Hallo, am 08.02.13 wurde ich operiert. Zu meiner Vorgeschichte: November 2012 erkrankte ich an einer chronischen Pansinusits. Nach mehreren Antbiotika und keiner Besserung musste ich 01/2013 zum CT der NNH. Heraus kam: Vergrößerung der oberen Nasenmuscheln, schiefes Septum, mehrer Polypen in der re. Neben + Kieferhöhle, Polypen im Siebbein und einer Zyste in der li. Nebenhöhle. Op war erfolgreich. Regelmäßige Besuche (2x wöchentlich) beim Arzt verliefen zunächst komplikationslos. Nasenduschen, Emulsion und Spühlungen wurden immer nach Schema durchgeführt. 3 Wochen nach Op erlitt ich eine stark vereiterte akute Sinusits bds. Wieder Antibiotika. Besserung trat nach ca. 1 1/2 Wochen ein. Vergangene Woche verspürte ich auf der li. Hälfte erneut verschlechterte Atmung. Eine Spiegelung der Kieferhöhle zeigte wieder Polypen. Meiner HNO-Ärztin verschrieb mir 2x tgl 20 mg Prednisolon. Nach 4 Tagen keine Besserung. Sie sagte mir das wenn sich bis 02.04. keine Besserung zeigt, die Polypen ambulant entfernen zu lassen. Seit ich krank bin ist es ca. das 5x das ich Cortison nehme, ist die Wirkung überhaupt noch zuverlässig? Wie lange muss ich dann wieder leiden nach der Op? Die hammer Op im Februar war die absolute Hölle! Wer garantiert mir das ich in 2 Monaten nicht wieder erneute Polypen habe? Langsam weiß ich nicht mehr weiter und ich habe auch keine Lust alle Rit deshalb krank geschrieben zu werden! Zu dem kommt das ich starker Heuschnupfen Allergiker bin und auf jede kleine Polle reagiere. Ein lebenlang Medikamente nehmen ist ja auch nicht das Wahre. Ach ja und ich renne seit der Op alle 2x Tage zum absaugen, weil sich meine Nebenhöhlen nicht selbstständig reinigen!! Hilfe!