Sehr geehrte Damen und Herren,
bei mir wurden vor sechs Wochen die unteren Nasenmuscheln mittels Radiofrequenz-Therapie (bipolare Sonde) verkleinert.
Leider hat sich bis jetzt noch kein zufriedenstellendes Ergebnis der Behandlung eingestellt.
In beiden Seiten ist nach wie vor ein Wundschorf über den behandelten Stellen, welcher sich hin und wieder löst, dann aber direkt im Laufe der Tage neu ausbildet.
Tagsüber ist die Nasenatmung einigermaßen ok. Jedoch habe ich das Gefühl, dass die Nasenlöcher abwechselnd anschwellen und mal eines freier ist als das andere. Das Problem war vor der OP bereits vorhanden, jedoch war das Gefühl des Zuschwellens nicht so stark wie jetzt.
Wenn das linke Nasenloch mal komplett frei ist, dann habe ich ab und an das Gefühl, als wäre es zu weit offen, als würde zuviel Luft eingeatmet werden. Ich spüre zwar den Lufteinzug, habe aber trotzdem das Gefühl als würde die Luft nicht reichen.
Teilweise entsteht dann auch das Gefühl eines kalten Atemzugs im linken Nasenloch.
Auch sind die behandelten Stellen nach wie vor trocken, so dass ich stetig mit Meerwasser-Spray oder Gelotisin für Feuchtigkeit sorge.
Nachts fällt das Schlafen ziemlich schwer, da ich alle paar Stunden aufwache. Die Nase geht dann teilweise so sehr zu, dass ich garkeine Luft bekomme. Oder aber sie ist einseitig frei, aber ich habe das Gefühl, dass nicht genügend Luft ankommt.
Ich frage mich nun, ob das alles noch im normalen Rahmen der Ausheilung liegt (die Schleimhaut ist ja an den betroffenen Stellen noch "belegt" mit Schorf) oder ob ich mir ernsthafte Gedanken machen muss.
Vor der OP habe ich den Operateur auf das "Empty-Nose-Syndrom" angesprochen und mir wurde versichert, dass so etwas bei der Radiofrequenz-Therapie nicht auftreten kann. Ich habe jedoch Bedenken, dass die Nasenmuscheln zu stark verkleinert worden sind.
bei mir wurden vor sechs Wochen die unteren Nasenmuscheln mittels Radiofrequenz-Therapie (bipolare Sonde) verkleinert.
Leider hat sich bis jetzt noch kein zufriedenstellendes Ergebnis der Behandlung eingestellt.
In beiden Seiten ist nach wie vor ein Wundschorf über den behandelten Stellen, welcher sich hin und wieder löst, dann aber direkt im Laufe der Tage neu ausbildet.
Tagsüber ist die Nasenatmung einigermaßen ok. Jedoch habe ich das Gefühl, dass die Nasenlöcher abwechselnd anschwellen und mal eines freier ist als das andere. Das Problem war vor der OP bereits vorhanden, jedoch war das Gefühl des Zuschwellens nicht so stark wie jetzt.
Wenn das linke Nasenloch mal komplett frei ist, dann habe ich ab und an das Gefühl, als wäre es zu weit offen, als würde zuviel Luft eingeatmet werden. Ich spüre zwar den Lufteinzug, habe aber trotzdem das Gefühl als würde die Luft nicht reichen.
Teilweise entsteht dann auch das Gefühl eines kalten Atemzugs im linken Nasenloch.
Auch sind die behandelten Stellen nach wie vor trocken, so dass ich stetig mit Meerwasser-Spray oder Gelotisin für Feuchtigkeit sorge.
Nachts fällt das Schlafen ziemlich schwer, da ich alle paar Stunden aufwache. Die Nase geht dann teilweise so sehr zu, dass ich garkeine Luft bekomme. Oder aber sie ist einseitig frei, aber ich habe das Gefühl, dass nicht genügend Luft ankommt.
Ich frage mich nun, ob das alles noch im normalen Rahmen der Ausheilung liegt (die Schleimhaut ist ja an den betroffenen Stellen noch "belegt" mit Schorf) oder ob ich mir ernsthafte Gedanken machen muss.
Vor der OP habe ich den Operateur auf das "Empty-Nose-Syndrom" angesprochen und mir wurde versichert, dass so etwas bei der Radiofrequenz-Therapie nicht auftreten kann. Ich habe jedoch Bedenken, dass die Nasenmuscheln zu stark verkleinert worden sind.