Moin,
seit vielen Dekaden leide ich unter einer Art "Eigenleben" meiner Trommelfelle. Es äußert sich so, daß sie ausstülpen, so, als wenn ich Druckausgleich vornehme, nur nicht so ausladend und ohne mein Zutun.
Ich hole sie dann mittels Unterdruck zurück, was aber sehr oft keinen Erfolg verspricht, da sie gleich wiederkommen, sobald der Unterdruck aufgehoben ist.
Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß es sich um ein Belüftungsproblem handelt, ein T-Röhrchen kann aber wegen der Anatomie nicht eingesetzt werden.
Ich gehe noch die Wände hoch, wenn es nicht bald einen Arzt gibt, der mir helfen kann, Autoagression ist dabei noch die geringste Auswirkung.
Ich war jetzt in Rostock zur OP wegen Cholesteatomrezidiv und der Professor versprach mir zu helfen, allerdings ohne Erfolgsaussichten ........ er hatte Recht. Ich weiß nicht, was er machte, aber es hilft nicht. Und das Dolle ist, daß mit dem operierten linken Ohr, das Rechte jetzt Hyperaktiv wurde. Rechts muß auch noch operiert werden, aber ich halte das nicht mehr lange aus, da es sich it der Zeit immer weiter steigert. Ich bin den ganzen Tag praktisch nur noch am schniefen, kann nicht richtig atmen, da ich ständig den Unterdruck aufrechterhalten muß.
Wenn das Trommelfell "aufkommt, und ich es nicht zurückschniefe, beginnt es zu schmerzen, ich höre überlaut meine Atmung und ich höre mich nur noch verschwommen reden. Besonders schlimm wird es, wenn beide Trommelfelle gleichzeitig aufkommen. Manchmal habe ich auch das Gefühl, daß die sich absprechen ..., wenn ein Ohr aufhört, fängt das andere Ohr an, sodaß ich den ganzen Tag nur noch damit bechäftigt bin, zu schniefen, was mich auch Gesellschaftlich ausgrenzt. Entweder denken die Anderen, daß ich erkältet bin und meiden mich, oder daß ich einen an der Waffel habe, weil ich ewig die Nase zuhalte um einen Unterdruck zu erzeugen.
Ich denke, daß die Belüftung nicht nur eingeschränkt, sondern ganz weg ist, daß die Röhre irgendwo dicht ist, sich so ein Druck aufbauen kann, der dann auf das Trommelfell wirkt.
Sowas muß man doch beseitigen können?
Ich trug eine Zeitlang t-Röhrchen, da hatte ich Ruhe, absolute Ruhe! Ich freue mich auch jedes Jahr auf einen Schnupfen, dann habe ich auch Ruhe, absolute Ruhe!
Ich muß auch dazu erwähnen, daß ich trockene Schleimhäute habe, da meine Nasenscheidewand so gut wie weg ist; nein, kein Kokain ;-)
Es müßte nur die Belüftung wiederhergestellt werden; sage ich jetzt mal so als Laie, warum geht das nicht?
und warum bin ich der Einzige, der an sowas leidet, wenn doch soviele Andere auch operiert werden?
Gibt es denn Nirgends einen HNO-Arzt, der mir helfen kann? und wenn es nur mit einem Ratschlag für meinen arzt oder Professor ist ..... ?
seit vielen Dekaden leide ich unter einer Art "Eigenleben" meiner Trommelfelle. Es äußert sich so, daß sie ausstülpen, so, als wenn ich Druckausgleich vornehme, nur nicht so ausladend und ohne mein Zutun.
Ich hole sie dann mittels Unterdruck zurück, was aber sehr oft keinen Erfolg verspricht, da sie gleich wiederkommen, sobald der Unterdruck aufgehoben ist.
Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß es sich um ein Belüftungsproblem handelt, ein T-Röhrchen kann aber wegen der Anatomie nicht eingesetzt werden.
Ich gehe noch die Wände hoch, wenn es nicht bald einen Arzt gibt, der mir helfen kann, Autoagression ist dabei noch die geringste Auswirkung.
Ich war jetzt in Rostock zur OP wegen Cholesteatomrezidiv und der Professor versprach mir zu helfen, allerdings ohne Erfolgsaussichten ........ er hatte Recht. Ich weiß nicht, was er machte, aber es hilft nicht. Und das Dolle ist, daß mit dem operierten linken Ohr, das Rechte jetzt Hyperaktiv wurde. Rechts muß auch noch operiert werden, aber ich halte das nicht mehr lange aus, da es sich it der Zeit immer weiter steigert. Ich bin den ganzen Tag praktisch nur noch am schniefen, kann nicht richtig atmen, da ich ständig den Unterdruck aufrechterhalten muß.
Wenn das Trommelfell "aufkommt, und ich es nicht zurückschniefe, beginnt es zu schmerzen, ich höre überlaut meine Atmung und ich höre mich nur noch verschwommen reden. Besonders schlimm wird es, wenn beide Trommelfelle gleichzeitig aufkommen. Manchmal habe ich auch das Gefühl, daß die sich absprechen ..., wenn ein Ohr aufhört, fängt das andere Ohr an, sodaß ich den ganzen Tag nur noch damit bechäftigt bin, zu schniefen, was mich auch Gesellschaftlich ausgrenzt. Entweder denken die Anderen, daß ich erkältet bin und meiden mich, oder daß ich einen an der Waffel habe, weil ich ewig die Nase zuhalte um einen Unterdruck zu erzeugen.
Ich denke, daß die Belüftung nicht nur eingeschränkt, sondern ganz weg ist, daß die Röhre irgendwo dicht ist, sich so ein Druck aufbauen kann, der dann auf das Trommelfell wirkt.
Sowas muß man doch beseitigen können?
Ich trug eine Zeitlang t-Röhrchen, da hatte ich Ruhe, absolute Ruhe! Ich freue mich auch jedes Jahr auf einen Schnupfen, dann habe ich auch Ruhe, absolute Ruhe!
Ich muß auch dazu erwähnen, daß ich trockene Schleimhäute habe, da meine Nasenscheidewand so gut wie weg ist; nein, kein Kokain ;-)
Es müßte nur die Belüftung wiederhergestellt werden; sage ich jetzt mal so als Laie, warum geht das nicht?
und warum bin ich der Einzige, der an sowas leidet, wenn doch soviele Andere auch operiert werden?
Gibt es denn Nirgends einen HNO-Arzt, der mir helfen kann? und wenn es nur mit einem Ratschlag für meinen arzt oder Professor ist ..... ?