Hallo,
ich habe vor ca. 5 Wochen bemerkt, dass ich li. nicht mehr gut höre, in einem Halligen Raum die Gespräche gar nicht mehr verstehen kann, hört sich alles an wie Gemurmel,nix deutlich, ´Männerstimmen im Radio waren mit dem li. Ohr nicht mehr zu verstehen. Davor hatte ich schon ca. 9 Jahre einen leichten Tinnitus mit einer Cocktailpartyschwerhörigkeit, die aber über ein Hörgerät nicht zufriedenstellend ausgeglichen werden konnte.
Nun ging ich zum HNO-Arzt, Tieftonsenke- das ist ein Hörsturz,immer wieder komischen Druck auf den Ohren, mögliche Therapie Druckkammer. Wurde ausgeschlossen, da ich durch einen Unfall eine Aortendisektion im Bauch habe, die nicht operiert wurde, mit entry und reentry. Trotzdem wurde mir angeraten, diese Therapie nicht zu machen. Ich bekam Cortison nach dem 7 Tageschema in Tablettenform. Innerhalb dieser Zeit bekam ich einen Lippenherpes, der dann abheilte, der Tinnitus hatte vorher schon zugenommen auf dem li. Ohr, heller, pfeifender Ton und laut. Dann ging ich wieder zum HNO-Arzt, das Audiogramm sah an diesem Tag ganz gut aus, die Tieftonsenke war nicht mehr so groß, 20... besser an einer Stelle. Keine Therapie sagte der HNO-Arzt, ich konnte das nicht lassen, da ich von Beruf Lehrerin bin. NÄchster HNO-Arzt- Audiogramm wieder wesentlich schlechter und die Ärztin will den Verdacht auf Endolymphehydrops ausschließen. Besuch beim Orthopäden, alles okay. Am Freitag bekam ich eine Phsyiotherapie und der Therapeut arbeitete an meinem Übergang Kopf zur HWS und da habe ich eine schon 30jährige Stelle von einem Unfall, da bin ich sehr empfindlich und bekam danach auch bisschen Kopfschmerzen und zuerst leichten Schwindel. War aber schnell weg.
Am Sonntagmorgen sehr starker Tinnitus li. wie nie zuvor, fast kaum auszuhalten, danach 2 Stunden später leichter Schwindel, der zunahm, dann Erbrechen und Durchfall. 3 Stunden später konnte ich nicht mehr aufstehen, ich wurde in die Klinik gebracht, da ich nicht wusste, was ich habe.
Dort wurde neurologisch untersucht, nichts gefunden, wurde mir gesagt, dann HNO-Untersuchungen und die ganzen Tests, ich bekam Zophran und nach 8 Stunden ging es mir wieder besser. Mir wurde gesagt das kam vom Gleichgewichtsorgan vom rechten Ohr, ich war total perplex, ich konnte li. wieder einigermaßen gut hören, das Tinnitusgeräusch Pfeifen war weg und mir wurde eine Therapie mit Cortison oral empfohlen, die Infusionen würden nichts verbessern. Jetzt nehme ich 7 Tage wieder Cortison beginnend bei 250.
Meine Angst ist nun, jemand sagte, der Nervus Vest. kann auch durch Herpes entstehen, das ich wahrscheinlich durch den Cortisoneinsatz bekam. Jetzt nehme ich ja wieder Cortison- bekomme ich dann wieder diesen Drehschwindel durch den Nervus vest. ?
Ich höre den zweiten Tag schon gut, auch auf dem li. Ohr, das Taubheitsgefühl ist weg, der Pfeifton auch.
Kann ich das nun durch das Cortison wieder bekommen ? Hätte ich was anderes ekommen sollen ? Das mit dem Herpes wussten die Ärzte nicht, und ich kannte die Verbindung ´zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Welche Diagnose käme noch in Frage ?
Weshalb höre ich nun wieder viel besser, was mich ja freut.
Herzlichen Dank
M.Wagner
ich habe vor ca. 5 Wochen bemerkt, dass ich li. nicht mehr gut höre, in einem Halligen Raum die Gespräche gar nicht mehr verstehen kann, hört sich alles an wie Gemurmel,nix deutlich, ´Männerstimmen im Radio waren mit dem li. Ohr nicht mehr zu verstehen. Davor hatte ich schon ca. 9 Jahre einen leichten Tinnitus mit einer Cocktailpartyschwerhörigkeit, die aber über ein Hörgerät nicht zufriedenstellend ausgeglichen werden konnte.
Nun ging ich zum HNO-Arzt, Tieftonsenke- das ist ein Hörsturz,immer wieder komischen Druck auf den Ohren, mögliche Therapie Druckkammer. Wurde ausgeschlossen, da ich durch einen Unfall eine Aortendisektion im Bauch habe, die nicht operiert wurde, mit entry und reentry. Trotzdem wurde mir angeraten, diese Therapie nicht zu machen. Ich bekam Cortison nach dem 7 Tageschema in Tablettenform. Innerhalb dieser Zeit bekam ich einen Lippenherpes, der dann abheilte, der Tinnitus hatte vorher schon zugenommen auf dem li. Ohr, heller, pfeifender Ton und laut. Dann ging ich wieder zum HNO-Arzt, das Audiogramm sah an diesem Tag ganz gut aus, die Tieftonsenke war nicht mehr so groß, 20... besser an einer Stelle. Keine Therapie sagte der HNO-Arzt, ich konnte das nicht lassen, da ich von Beruf Lehrerin bin. NÄchster HNO-Arzt- Audiogramm wieder wesentlich schlechter und die Ärztin will den Verdacht auf Endolymphehydrops ausschließen. Besuch beim Orthopäden, alles okay. Am Freitag bekam ich eine Phsyiotherapie und der Therapeut arbeitete an meinem Übergang Kopf zur HWS und da habe ich eine schon 30jährige Stelle von einem Unfall, da bin ich sehr empfindlich und bekam danach auch bisschen Kopfschmerzen und zuerst leichten Schwindel. War aber schnell weg.
Am Sonntagmorgen sehr starker Tinnitus li. wie nie zuvor, fast kaum auszuhalten, danach 2 Stunden später leichter Schwindel, der zunahm, dann Erbrechen und Durchfall. 3 Stunden später konnte ich nicht mehr aufstehen, ich wurde in die Klinik gebracht, da ich nicht wusste, was ich habe.
Dort wurde neurologisch untersucht, nichts gefunden, wurde mir gesagt, dann HNO-Untersuchungen und die ganzen Tests, ich bekam Zophran und nach 8 Stunden ging es mir wieder besser. Mir wurde gesagt das kam vom Gleichgewichtsorgan vom rechten Ohr, ich war total perplex, ich konnte li. wieder einigermaßen gut hören, das Tinnitusgeräusch Pfeifen war weg und mir wurde eine Therapie mit Cortison oral empfohlen, die Infusionen würden nichts verbessern. Jetzt nehme ich 7 Tage wieder Cortison beginnend bei 250.
Meine Angst ist nun, jemand sagte, der Nervus Vest. kann auch durch Herpes entstehen, das ich wahrscheinlich durch den Cortisoneinsatz bekam. Jetzt nehme ich ja wieder Cortison- bekomme ich dann wieder diesen Drehschwindel durch den Nervus vest. ?
Ich höre den zweiten Tag schon gut, auch auf dem li. Ohr, das Taubheitsgefühl ist weg, der Pfeifton auch.
Kann ich das nun durch das Cortison wieder bekommen ? Hätte ich was anderes ekommen sollen ? Das mit dem Herpes wussten die Ärzte nicht, und ich kannte die Verbindung ´zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Welche Diagnose käme noch in Frage ?
Weshalb höre ich nun wieder viel besser, was mich ja freut.
Herzlichen Dank
M.Wagner