Liebe Ärzte, ich habe folgendes Problem:
bei mir wurde im letzten Jahr eine linksseitige Pansinusitis festgestellt. Da der gesamte Zugang verlegt war, musste ich zur NHH - OP, was im Januar 2020 durchgeführt wurde. Es wurde alles ausgeräumt bzw. der Zugang zur Kiefernhöhle auch erweitert (Fensterung) In der Kiefernhöhe befand sich Eiter und zusätzlich in den anderen Höhlen, also Siebbein und Stirnhöhle, zähflüssiger Schleim. Soweit so gut, nach drei Monaten habe ich ein CT zur Kontrolle machen lassen. Darauf ist zu sehen, dass wieder das hintere Siebbein zugesetzt ist und auch die komplette Stirnhöhle. Weiterhin ist die Kiefernhöhle wieder leicht angeschwollen im unteren Bereich. Ich habe jetzt einen Zahn 27 links vorsichtshalber ziehen lassen, da auf dem CT (auch vorher schon) eine Zystenbildung zu sehen war. Einen Durchbruch hat der Chirurg aber nicht festgestellt. Den Zahn hatte ich vor der ersten OP noch nicht entfernen lassen, wohl aber komplett noch einmal wurzelbehandeln lassen vom Endodontologen, um zu sehen, ob das abheilt. Nach einer Wartezeit von 6 Monaten zwischen Wurzel-revision und neuem CT habe ich ihn nun leider ziehen lassen müssen.
Frage: muss ich nun tatsächlich erneut operiert werden oder gibt es nicht einen anderen Weg, wie man das Siebbein und Stirnhöhle freibekommt? Meine HNO-Ärztin hat mich einfach wieder ans Krankenhaus überwiesen, aber keinerlei Medikamente oder einen anderen Weg aufgezeigt. Wartezeit auf einen Termin dort im Moment nun noch 4 Wochen. Was kann ich tun?
bei mir wurde im letzten Jahr eine linksseitige Pansinusitis festgestellt. Da der gesamte Zugang verlegt war, musste ich zur NHH - OP, was im Januar 2020 durchgeführt wurde. Es wurde alles ausgeräumt bzw. der Zugang zur Kiefernhöhle auch erweitert (Fensterung) In der Kiefernhöhe befand sich Eiter und zusätzlich in den anderen Höhlen, also Siebbein und Stirnhöhle, zähflüssiger Schleim. Soweit so gut, nach drei Monaten habe ich ein CT zur Kontrolle machen lassen. Darauf ist zu sehen, dass wieder das hintere Siebbein zugesetzt ist und auch die komplette Stirnhöhle. Weiterhin ist die Kiefernhöhle wieder leicht angeschwollen im unteren Bereich. Ich habe jetzt einen Zahn 27 links vorsichtshalber ziehen lassen, da auf dem CT (auch vorher schon) eine Zystenbildung zu sehen war. Einen Durchbruch hat der Chirurg aber nicht festgestellt. Den Zahn hatte ich vor der ersten OP noch nicht entfernen lassen, wohl aber komplett noch einmal wurzelbehandeln lassen vom Endodontologen, um zu sehen, ob das abheilt. Nach einer Wartezeit von 6 Monaten zwischen Wurzel-revision und neuem CT habe ich ihn nun leider ziehen lassen müssen.
Frage: muss ich nun tatsächlich erneut operiert werden oder gibt es nicht einen anderen Weg, wie man das Siebbein und Stirnhöhle freibekommt? Meine HNO-Ärztin hat mich einfach wieder ans Krankenhaus überwiesen, aber keinerlei Medikamente oder einen anderen Weg aufgezeigt. Wartezeit auf einen Termin dort im Moment nun noch 4 Wochen. Was kann ich tun?