Liebe Experten,
ich bin seit Anfang der90iger Jahre mit Morbus Widal/Samter Trias behaftet und hatte auch mehrere NNH-Oeprationen gehabt. Kam die letzten Jahre soweit sogut aber damit klar ..... nun habe ich seit ca. 5 Monaten eine "Chronische eitrige epitympanale Otitis media". Bis auf ständige Schwellungen des Mastoid (auch in den 90iger Jahren) hatte ich nie Probleme mit den Ohren. Schon garnicht innen ...
Zuerst war nur das rechte Ohr betroffen, dann 5 Wochen später das linke, dann wieder das rechte und nun erneut das linke.
Bisher wurde mit Ohrentropfen (mit AB und Cortison) und 1 mal auch zusätzlich AB in Tablettenform behandelt aber es heilt nicht wirklich richtig aus. Es ist auch außerhalb des Ohres (hinten) noch immer berührungsempfindlich und leicht geschwollen. Zudem habe ich nach wie vor ein Druckgefühl im Ohr und höre auch schlechter mit links (ergab letzte Woche ein Hörtest. Die Therapie mit den Ohrentropfen und AB ist aber dennoch zu Ende ..
Falls es eine Rolle spielt .... etwa gleichzeitig mit den ersten Ohrenproblemen traten Nackensteifigkeit und starkes/vermehrtes Schwitzen am ganzen Körper auf. Die Nackensteife hat man aber meiner HWS zugeordnet (da bin ich kürzlich operiert worden) ... vom starken schwitzen hab ich niemand was gesagt ... (dachte nur das Klima ist schuld). Vor einigen Tagen aber war es bei mir 23 ° und ich habe geschwitzt als ob es 50 ° gewesen sind. Der ganze Körper aber überwiegend der Kopf und Nacken ..
Sorry für den langen Text.
Ich würde gerne wissen ob es noch andere Behandlungsmöglichkeiten bei dieser chronischen Form gibt und ob man zumindest "Dinge" ausschließen lassen sollte? Ich denke da z.B. an ein Cholesteatom. Hätte das der HNO denn auch so schon bei der Untersuchung der Entzündung gesehen oder wäre dafür zwingend ein CT notwendig?
Macht es Sinn den HNO darauf "anzusprechen"?
Danke für Ihre Hilfe.
ich bin seit Anfang der90iger Jahre mit Morbus Widal/Samter Trias behaftet und hatte auch mehrere NNH-Oeprationen gehabt. Kam die letzten Jahre soweit sogut aber damit klar ..... nun habe ich seit ca. 5 Monaten eine "Chronische eitrige epitympanale Otitis media". Bis auf ständige Schwellungen des Mastoid (auch in den 90iger Jahren) hatte ich nie Probleme mit den Ohren. Schon garnicht innen ...
Zuerst war nur das rechte Ohr betroffen, dann 5 Wochen später das linke, dann wieder das rechte und nun erneut das linke.
Bisher wurde mit Ohrentropfen (mit AB und Cortison) und 1 mal auch zusätzlich AB in Tablettenform behandelt aber es heilt nicht wirklich richtig aus. Es ist auch außerhalb des Ohres (hinten) noch immer berührungsempfindlich und leicht geschwollen. Zudem habe ich nach wie vor ein Druckgefühl im Ohr und höre auch schlechter mit links (ergab letzte Woche ein Hörtest. Die Therapie mit den Ohrentropfen und AB ist aber dennoch zu Ende ..
Falls es eine Rolle spielt .... etwa gleichzeitig mit den ersten Ohrenproblemen traten Nackensteifigkeit und starkes/vermehrtes Schwitzen am ganzen Körper auf. Die Nackensteife hat man aber meiner HWS zugeordnet (da bin ich kürzlich operiert worden) ... vom starken schwitzen hab ich niemand was gesagt ... (dachte nur das Klima ist schuld). Vor einigen Tagen aber war es bei mir 23 ° und ich habe geschwitzt als ob es 50 ° gewesen sind. Der ganze Körper aber überwiegend der Kopf und Nacken ..
Sorry für den langen Text.
Ich würde gerne wissen ob es noch andere Behandlungsmöglichkeiten bei dieser chronischen Form gibt und ob man zumindest "Dinge" ausschließen lassen sollte? Ich denke da z.B. an ein Cholesteatom. Hätte das der HNO denn auch so schon bei der Untersuchung der Entzündung gesehen oder wäre dafür zwingend ein CT notwendig?
Macht es Sinn den HNO darauf "anzusprechen"?
Danke für Ihre Hilfe.