Hallo,
ich habe seit mehreren Jahren Probleme mit meinem Hals und seit letztem Jahr auch mit den Nasennebenhöhlen. Ich hatte immer wieder entzündete Mandeln (6-7 mal im Jahr und zunehmend), sodass ich eine Mandel OP in 2013 habe durchführen lassen. Danach hatte ich dann auch ein halbes Jahr Ruhe. Danach bekam so im 4-6 Wochentakt eine Seitenstrangangina nach der nächsten. Dann hatte ich im Februar 2014 eine ziemlich heftige Erkältung auch mit Schnupfen und seit dem war die Nase dicht. Es stellte sich keine Richtige Besserung ein, bis ich kaum noch riechen und schmecken konnte. Ich hatte ständig Schmerzen im Hals, im Stirn und im Kieferbereich. Mir lief ständig Nasensekret den Rachen runter bis ich anfing beim atmen zu pfeifen und ständig husten musste. Dabei kamm das Sekret dann wieder auf der Zunge zum Vorschein.
Ich habe mehre Allgemeinärzte probiert, die mich alle schnell mit Antibiotika nach Hause schickten. Solange ich diese eingenomme hatte, ging es mir soweit auch besser, aber sobald das Antibiotikum zu Ende war begann wieder eine neue Seitenstrangangina und die Nase wurde auch nie wirklich besser.
Mitte Juli 2014 bin ich dann bei einem Allgemeinmediziner gelandet, der endlich der Sache mal auf den Grund gehen wollte und mehrere Untersuchungen durchführen lies (Großes Blutbild, Stuhlprobe, Pricktest, "Ernährungsverträglickeitsmessung", Zahnarzt, HNO Arzt)
Alle Befunde waren soweit nach Aussage Arzt in Ordnung bis auf die Entzündungswerte. Nur der HNO Arzt hat mir dann eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung und dieser probierte zunächst Antibiotikum und Prednisolon, was aber auch nur eine Besserung für 4 Wochen brachte. Ich ließ mich dann zu einer Operation der Nasennebenhöhlen, diese dann auch Anfang November 2014 durchgeführt wurde. (Diagnose: chron. polypöse Sinusitis bds. und Nasenmuschelhyperplasie bds., Therapie: Turbinektomie bds. und endonasale Pansinus-Op bds.) Seitdem benutze ich Nasenöl, morgens und abends Cortisonspray plus Nasendusche. Trotzdem hatte ich jetzt schon 3 mal nen entzündeten Hals, wobei einmal die Nase dichter war und einmal die Seitenstränge so weit entzündet waren, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und ich Heilig Abend in die nächste Anlaufpraxis gefahren bin. Ich bekam wieder Antibiotikum (oh Wunder) und sollte mit Chinosoltabletten gurgeln. Der Hals wurde wieder besser, doch dann begann wieder dass Pfeifen und der Husten mit Sekretauswurf.
SOVIEL erstmal zu meinem Krankenverlauf. Ich bin mittlerweile echt am Ende und es fällt mir echt schwer, das alles noch länger zu ertragen.
Was gibt es noch an Möglichkeiten, Tipps, Ideen?? Muss ich damit für immer Leben oder bin ich zu voreilig nach der NNH OP?
Danke für's Lesen und Danke für die Tipps im vorraus. Und Entschuldigung für verkehrte schreibweisen oder ähnliches.
Gruss, Maddin
ich habe seit mehreren Jahren Probleme mit meinem Hals und seit letztem Jahr auch mit den Nasennebenhöhlen. Ich hatte immer wieder entzündete Mandeln (6-7 mal im Jahr und zunehmend), sodass ich eine Mandel OP in 2013 habe durchführen lassen. Danach hatte ich dann auch ein halbes Jahr Ruhe. Danach bekam so im 4-6 Wochentakt eine Seitenstrangangina nach der nächsten. Dann hatte ich im Februar 2014 eine ziemlich heftige Erkältung auch mit Schnupfen und seit dem war die Nase dicht. Es stellte sich keine Richtige Besserung ein, bis ich kaum noch riechen und schmecken konnte. Ich hatte ständig Schmerzen im Hals, im Stirn und im Kieferbereich. Mir lief ständig Nasensekret den Rachen runter bis ich anfing beim atmen zu pfeifen und ständig husten musste. Dabei kamm das Sekret dann wieder auf der Zunge zum Vorschein.
Ich habe mehre Allgemeinärzte probiert, die mich alle schnell mit Antibiotika nach Hause schickten. Solange ich diese eingenomme hatte, ging es mir soweit auch besser, aber sobald das Antibiotikum zu Ende war begann wieder eine neue Seitenstrangangina und die Nase wurde auch nie wirklich besser.
Mitte Juli 2014 bin ich dann bei einem Allgemeinmediziner gelandet, der endlich der Sache mal auf den Grund gehen wollte und mehrere Untersuchungen durchführen lies (Großes Blutbild, Stuhlprobe, Pricktest, "Ernährungsverträglickeitsmessung", Zahnarzt, HNO Arzt)
Alle Befunde waren soweit nach Aussage Arzt in Ordnung bis auf die Entzündungswerte. Nur der HNO Arzt hat mir dann eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung und dieser probierte zunächst Antibiotikum und Prednisolon, was aber auch nur eine Besserung für 4 Wochen brachte. Ich ließ mich dann zu einer Operation der Nasennebenhöhlen, diese dann auch Anfang November 2014 durchgeführt wurde. (Diagnose: chron. polypöse Sinusitis bds. und Nasenmuschelhyperplasie bds., Therapie: Turbinektomie bds. und endonasale Pansinus-Op bds.) Seitdem benutze ich Nasenöl, morgens und abends Cortisonspray plus Nasendusche. Trotzdem hatte ich jetzt schon 3 mal nen entzündeten Hals, wobei einmal die Nase dichter war und einmal die Seitenstränge so weit entzündet waren, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und ich Heilig Abend in die nächste Anlaufpraxis gefahren bin. Ich bekam wieder Antibiotikum (oh Wunder) und sollte mit Chinosoltabletten gurgeln. Der Hals wurde wieder besser, doch dann begann wieder dass Pfeifen und der Husten mit Sekretauswurf.
SOVIEL erstmal zu meinem Krankenverlauf. Ich bin mittlerweile echt am Ende und es fällt mir echt schwer, das alles noch länger zu ertragen.
Was gibt es noch an Möglichkeiten, Tipps, Ideen?? Muss ich damit für immer Leben oder bin ich zu voreilig nach der NNH OP?
Danke für's Lesen und Danke für die Tipps im vorraus. Und Entschuldigung für verkehrte schreibweisen oder ähnliches.
Gruss, Maddin