Hallo,
ich habe eine Frage bezüglich meiner Mutter. Am 21.7. sollte sie zu einer geplanten Cholosteatom OP rezidiv gehen. Sie wurde operiert aber es wurde kein cholosteatom gefunden sondern nur ein grosser Eiter-Abszess! Am 22.7. und 23.7. ging es ihr immer schlechter mit starkem Schwindel + Erbrechen und kompletter Hörverlust auf dem Ohr. Die Ärzte entschlossen sich noch mal nachzuschauen und haben in der alten Radikalhöhle ein Cholosteatom gefunden was die ganze Höhle wohl ausgefüllt hatte. Das haben sie entfernt. Desweiteren die Membranhaut am Steigbügel verstärkt. Im Moment bekommt sie Kortison wegen dem Gehör. Am 13.8. soll die Tamponade rausgenommen werden.
Allerdings hat sie noch sehr starke Probleme mit dem Schwindel. Nicht beim sitzen oder liegen sondern nur wenn sie steht. Alle Ärzte sagen, dass geht wieder weg wenn das Gehirn den Gehörverlust ausgeglichen hat. Ich mache mir dennoch Sorgen und wollte fragen, ob es wirklich wieder weg geht?! Ob man mit sowas schon Erfahrungen hatte?
ich habe eine Frage bezüglich meiner Mutter. Am 21.7. sollte sie zu einer geplanten Cholosteatom OP rezidiv gehen. Sie wurde operiert aber es wurde kein cholosteatom gefunden sondern nur ein grosser Eiter-Abszess! Am 22.7. und 23.7. ging es ihr immer schlechter mit starkem Schwindel + Erbrechen und kompletter Hörverlust auf dem Ohr. Die Ärzte entschlossen sich noch mal nachzuschauen und haben in der alten Radikalhöhle ein Cholosteatom gefunden was die ganze Höhle wohl ausgefüllt hatte. Das haben sie entfernt. Desweiteren die Membranhaut am Steigbügel verstärkt. Im Moment bekommt sie Kortison wegen dem Gehör. Am 13.8. soll die Tamponade rausgenommen werden.
Allerdings hat sie noch sehr starke Probleme mit dem Schwindel. Nicht beim sitzen oder liegen sondern nur wenn sie steht. Alle Ärzte sagen, dass geht wieder weg wenn das Gehirn den Gehörverlust ausgeglichen hat. Ich mache mir dennoch Sorgen und wollte fragen, ob es wirklich wieder weg geht?! Ob man mit sowas schon Erfahrungen hatte?