Guten Tag, ich bin 38 Jahre ALT und vor 2 Tagen wurde ein Cholesteatom diagnostiziert. Zur Vorgeschichte : letztes Jahr hatte ich im Rahmen einer Erkältung wie Watte im Ohr. Man wollte mein Ohr durchspülen weil angeblich Cerumenverlegung. Hat sich dann aber von alleine erledigt aber seither kam immer wieder flüssiger Ohrenschmalz raus. Ich war im Juni letzten Jahres beim HNO, er konnte nichts feststellen und meinte es könne normal sein. Da ich hochschwanger war wollte er auch nichts weiter machen. Den flüssigen ohrenschmalz hatte ich fast täglich. Habe deswegen auch wattestäbchen benutzt, ab und zu, durch Verletzung etwas Blut am Stäbchen aber wirklich nicht der Rede wert. Vor 2 Tagen habe ich an morgen mein Ohr mit Wattestäbchen gereinigt und am Nachmittag hat es stärker aus dem Ohr geblutet. So bin ich in der HNO-Ambulanz in Braunschweig gelandet. Der Arzt sagte Verletzung durch Manipulation und Verdacht auf cholesteatom. Der Chefarzt kam hinzu und bestätigte den Verdacht. Jetzt soll ich mich schnell operieren lassen. OP schon am 03.05.
Ich habe aber keine Ahnung ob die Ärzte dort überhaupt damit Erfahrung haben.
Meine Fragen : können Sie mir jemanden im Raum Braunschweig empfehlen?
Wie sicher ist so eine Diagnose? Habe Angst, dass es was bösartiges sein kann.
Ist es nicht schonzu spät weil ich es quasi schon seit einem Jahr (die Otorrhoe) habe?
Muss ich deswegen mit einer sehr langen OP-Dauer rechnen?
Vielen Dank Fr viele Grüße!
Ich habe aber keine Ahnung ob die Ärzte dort überhaupt damit Erfahrung haben.
Meine Fragen : können Sie mir jemanden im Raum Braunschweig empfehlen?
Wie sicher ist so eine Diagnose? Habe Angst, dass es was bösartiges sein kann.
Ist es nicht schonzu spät weil ich es quasi schon seit einem Jahr (die Otorrhoe) habe?
Muss ich deswegen mit einer sehr langen OP-Dauer rechnen?
Vielen Dank Fr viele Grüße!