asphalt sagt am 06.08.2010
Hi, Michael,
spät, aber doch ... eine Antwort:
Einleitung:
Ich hatte vor Jahrzehnten, in der Wiener Uniklinik, nach einer Kiefergelenksoperation einen postoperativen Defekt. ... Sprich: Der Kieferchirurg war Spezialist in seinem Fach und hatte sich, auf das Wesentliche seines Faches, bei der OP konzentriert.
Im Zuge der OP wurde als Begleiterscheinung, das re. Ohr durch einen notwendigen Schnitt durch den äusseren Gehörkanal in Mitleidenschaft gezogen. Ein HNO-Spezialist vor Ort wäre kein Fehler gewesen.
Die Operation war aufwendig und dauert länger als geplant, ca. 5 Stunden.
Nach dieser OP hatte ich sehr lange keine Beschwerden.
Außer einem ewigen Ausfluß ... der übelriechend, nur mit Watte im Ohr zu bändigen war.
Mit der Zeit kam es zu massiven Problemen, die sich durch hohen Druck und Entzündungen um das Mittelohr (Felsenbein) manifestierte.
So.... und dann las ich von Operationsmethoden mit
"3D Computernavigation"!!!!
entwickelt von
Prof. Freisinger
Prof. Thumfart
Prof. Gunkel
von der Uni Innsbruck.
Prof. Gunkel hat mich operiert und bin seit 2003 frei von Beschwerden!
Die Uniklinik Innsbruck hat sich scheinbar von Prof. Thumfart und Prof. Gunkel nach vielen kleinen Scharmützeln wegen ????? getrennt.
Es halte es für möglich, dass Prof. Gunkel wieder in der Bundesrepublik Deutschland arbeitet.
Ich kann Dir Prof. Gunkel nur wärmstens empfehlen.
Viele Grüße aus Wien und alles Gute!
asphalt
