Hallo,
Meine kleine Schwester hat aufgrund einer nichtbehandelten Mittelohrentzündung (wurde damals vom Arzt nicht direkt erkannt?!) ein Cholesteatom im linken Ohr bekommen. Nach einem halben Jahr diskutieren mit dem behandelten Arzt (er hat ihr Sypthom als Stress gewertet und nicht weiter behandelt) und Weiterreichen an einen Kollegen, wurde das Cholesteatom endlich operiert. Der Arzt meinte er müsste sehr tief reinoperieren und ist sich nicht sicher, ob er alles erwischt hat. Ein Implantat bekam sie auch. Seit Herbst hat meine Schwester Schmerzen und Schwindel und ging wieder in das HNO Zentrum, wurde aber aufgrund ihrer Symptome an einen Kollegen weiter gereicht mit zusätzlichem Schwerpunkt auf Neurologie. Hier wurde dann ein Hörtest gemacht jnd ein Termin zum Röntgen in zwei Wochen. Meine Frage ist mir kommt das alles sehr komisch vor, alles was ich gelesen habe, beinhaltet immer Nachsorgetermine und ggf eine zweite Operation, nichts wurde meiner Schwester so angeboten. Und ist es nicht auch ratsam schnellstmöglich eine Diagnose zu stellen? Das erste MAL haben sie sie ständig vertröstet und es dauert über ein halbes Jahr von dem Verdacht bis zur OP. Gibt es Experten in NRW, die einen sofort behandeln? Ich möchte ihr irgendwie helfen, da ich das Gefühl habe,man nimmt sie wieder nicht ernst genug um schnell zu handeln.
Danke und Gruß
Meine kleine Schwester hat aufgrund einer nichtbehandelten Mittelohrentzündung (wurde damals vom Arzt nicht direkt erkannt?!) ein Cholesteatom im linken Ohr bekommen. Nach einem halben Jahr diskutieren mit dem behandelten Arzt (er hat ihr Sypthom als Stress gewertet und nicht weiter behandelt) und Weiterreichen an einen Kollegen, wurde das Cholesteatom endlich operiert. Der Arzt meinte er müsste sehr tief reinoperieren und ist sich nicht sicher, ob er alles erwischt hat. Ein Implantat bekam sie auch. Seit Herbst hat meine Schwester Schmerzen und Schwindel und ging wieder in das HNO Zentrum, wurde aber aufgrund ihrer Symptome an einen Kollegen weiter gereicht mit zusätzlichem Schwerpunkt auf Neurologie. Hier wurde dann ein Hörtest gemacht jnd ein Termin zum Röntgen in zwei Wochen. Meine Frage ist mir kommt das alles sehr komisch vor, alles was ich gelesen habe, beinhaltet immer Nachsorgetermine und ggf eine zweite Operation, nichts wurde meiner Schwester so angeboten. Und ist es nicht auch ratsam schnellstmöglich eine Diagnose zu stellen? Das erste MAL haben sie sie ständig vertröstet und es dauert über ein halbes Jahr von dem Verdacht bis zur OP. Gibt es Experten in NRW, die einen sofort behandeln? Ich möchte ihr irgendwie helfen, da ich das Gefühl habe,man nimmt sie wieder nicht ernst genug um schnell zu handeln.
Danke und Gruß