Liebes Forum,
ich hoffe auf eure Einschätzung zur Situation meiner schwangeren Frau (27. SSW):
Sie hat seit circa 6 Wochen eine Beule (positioniert hinter dem Halswender in Richtung Nacken), die anfangs Schmerzen, zwischendurch wieder keine Schmerzen, neulich wieder Schmerzen, jetzt wieder keine Schmerzen verursacht. Die Beule ist von initial 1 cm auf inzwischen 2,5 cm angewachsen. Keine sonstige Symptomatik.
Beschaffenheit ist tendenziell wie ein Gummiball, der eher verschiebbar ist.
Bisherige Untersuchungen bei Allgemeinmediziner und HNO hat keine Diagnose ergeben. Große Blutbilder und TORCH Serologie waren völlig unauffällig. Sonographie ebenfalls nicht aussagekräftig, da man lediglich die Raumforderung erkennt. Auch die Überweisung zum HNO Chefarzt hat keine Diagnose ergeben - keiner hat so wirklich eine Idee, wo das Ding einzuordnen ist. Seiner Meinung nach würde uns weder eine Punktion, noch ein MRT in der Diagnostik wirklich weiter bringen. Da gehe ich tatsächlich in Anbetracht der Risiken für das Baby mit.
Jetziger Plan: In ein paar Tagen soll die Beule operativ unter Lokalanästhesie entfernt werden.
Ich halte das rational für die sinnvollste Entscheidung, da lokale Betäubung ja mit Hoher Plasma-Eiweißbindung für unser keines Wunder ungefährlich sein sollte. Trotzdem bestehen natürlich allerlei Risiken. Von Medikation bis hin zur Infektion ist das alles in der Schwangerschaft nicht so ohne.
Meine Frage an euch: Würdet ihr das angedachte Vorgehen, gerade mit Blick auf das Risiko-Nutzen-Verhältnis so unterschreiben?
Stand heute kann man wohl nicht sagen, ob es sich hier um ein Lipom, ein Lymphom, eine Zyste oder sonst etwas handelt.
Ich würde mich total über eine zeitnahe Rückmeldung von euch freuen und danke euch ganz ganz herzlich für eure Zeit!
ich hoffe auf eure Einschätzung zur Situation meiner schwangeren Frau (27. SSW):
Sie hat seit circa 6 Wochen eine Beule (positioniert hinter dem Halswender in Richtung Nacken), die anfangs Schmerzen, zwischendurch wieder keine Schmerzen, neulich wieder Schmerzen, jetzt wieder keine Schmerzen verursacht. Die Beule ist von initial 1 cm auf inzwischen 2,5 cm angewachsen. Keine sonstige Symptomatik.
Beschaffenheit ist tendenziell wie ein Gummiball, der eher verschiebbar ist.
Bisherige Untersuchungen bei Allgemeinmediziner und HNO hat keine Diagnose ergeben. Große Blutbilder und TORCH Serologie waren völlig unauffällig. Sonographie ebenfalls nicht aussagekräftig, da man lediglich die Raumforderung erkennt. Auch die Überweisung zum HNO Chefarzt hat keine Diagnose ergeben - keiner hat so wirklich eine Idee, wo das Ding einzuordnen ist. Seiner Meinung nach würde uns weder eine Punktion, noch ein MRT in der Diagnostik wirklich weiter bringen. Da gehe ich tatsächlich in Anbetracht der Risiken für das Baby mit.
Jetziger Plan: In ein paar Tagen soll die Beule operativ unter Lokalanästhesie entfernt werden.
Ich halte das rational für die sinnvollste Entscheidung, da lokale Betäubung ja mit Hoher Plasma-Eiweißbindung für unser keines Wunder ungefährlich sein sollte. Trotzdem bestehen natürlich allerlei Risiken. Von Medikation bis hin zur Infektion ist das alles in der Schwangerschaft nicht so ohne.
Meine Frage an euch: Würdet ihr das angedachte Vorgehen, gerade mit Blick auf das Risiko-Nutzen-Verhältnis so unterschreiben?
Stand heute kann man wohl nicht sagen, ob es sich hier um ein Lipom, ein Lymphom, eine Zyste oder sonst etwas handelt.
Ich würde mich total über eine zeitnahe Rückmeldung von euch freuen und danke euch ganz ganz herzlich für eure Zeit!