Meine letzte Anfrage zu diesem Thema stammt von Mitte Juni 2014, bitte die Informationen von dort aufzurufen oder auch rückzufragen.
Die Schmerzen bestehen auch nach 2 Jahren unvermindert weiter, eine weitere Diagnostic scheint nicht sinnvoll zu sein, da sie 3 fach abgesichert negativ ist, zum Schluss mit einem MR, um Gehirntumore auszuschließen.
Die Schmerztherapie besteht aus einer experimentiellen Medikation, die von meinem Hausarzt begleitet wird und mir eine erträgliche Lebensqualität ermöglicht.
Mit Tramal halte ich derzeit auf WHO Stufe 2.
Was ich nach langdauerndem Umgang mit den Schmerzen an Informationen gesammelt habe, möchte ich Ihnen hier kurz zusammenfassen.
Der Schmerz ist ein reiner heftiger Druckschmerz im rechten Ohr, gefühlsmäßig lokalisiert angrenzend zum Mittelohr nach vorne, schräg nach oben und punktuell. Die Intensität entspricht einer eitrigen Mittelohrentzündung. In Liegeposition, vermutlich durch die Entspannung der Rachenmuskulatur scheint sich eine kleine Öffnung in den Rachen zu bilden, die einen schwachen Ausfluß an Sekret ermöglicht und die Druckbeschwerden abschwächt. Der Ausflußvorgang ist durch kochendes, knackendes Geräusch begleitet, und spürbaren Druckwechseln in einem Hohlraum, der in aufrechter Position geschlossen zu sein scheint und spürbar Druck aufbaut.
Insgesamt also ein Sekretstau in einer Gewebshöhle in der Nähe des Mittelohres.
Ich habe durch meine Schmerzmedikation ein erträgliches Leben, hoffe aber immer wieder dass sich mein Leiden bessert.
Für jede Information dankbar und auch bereit für jede Rückfrage, mit freundlichen Grüßen, Rudolf Zlabinger
Die Schmerzen bestehen auch nach 2 Jahren unvermindert weiter, eine weitere Diagnostic scheint nicht sinnvoll zu sein, da sie 3 fach abgesichert negativ ist, zum Schluss mit einem MR, um Gehirntumore auszuschließen.
Die Schmerztherapie besteht aus einer experimentiellen Medikation, die von meinem Hausarzt begleitet wird und mir eine erträgliche Lebensqualität ermöglicht.
Mit Tramal halte ich derzeit auf WHO Stufe 2.
Was ich nach langdauerndem Umgang mit den Schmerzen an Informationen gesammelt habe, möchte ich Ihnen hier kurz zusammenfassen.
Der Schmerz ist ein reiner heftiger Druckschmerz im rechten Ohr, gefühlsmäßig lokalisiert angrenzend zum Mittelohr nach vorne, schräg nach oben und punktuell. Die Intensität entspricht einer eitrigen Mittelohrentzündung. In Liegeposition, vermutlich durch die Entspannung der Rachenmuskulatur scheint sich eine kleine Öffnung in den Rachen zu bilden, die einen schwachen Ausfluß an Sekret ermöglicht und die Druckbeschwerden abschwächt. Der Ausflußvorgang ist durch kochendes, knackendes Geräusch begleitet, und spürbaren Druckwechseln in einem Hohlraum, der in aufrechter Position geschlossen zu sein scheint und spürbar Druck aufbaut.
Insgesamt also ein Sekretstau in einer Gewebshöhle in der Nähe des Mittelohres.
Ich habe durch meine Schmerzmedikation ein erträgliches Leben, hoffe aber immer wieder dass sich mein Leiden bessert.
Für jede Information dankbar und auch bereit für jede Rückfrage, mit freundlichen Grüßen, Rudolf Zlabinger