hallo,
ich hatte 2014 eine SD-OP wegen SD-Überfunktion und Morbus Basedow. Nach der OP bekam ich keine Luft mehr und musste 2tage in der Intensivstation verweilen. Nach 2 Wochen KH ohne Stimme und wenig luft, kam ich in eine HNO Abteilung in einem anderen KH wo eine Lateralfixation gemacht wurde. Anfangs half es mir, und ich bekam nach ca. 4 Monaten eine recht gute Stimme, aber das Atmen viel mir mir schwer. Konnte kaum richtig laufen und nicht mehr mit dem Rad fahren. Nach 1Jahr wurde ich von meinem HNO-Arzt in eine andere Klinik geschickt, wo man an mir Testen wollte ob für mich ein Kehlkopfschrittmacher in Frage käme. In gleicher Sitzung wurde mir das linke Stimmband gelasert, aber die Luft war immer noch schlecht, 2Tage später wurde eine Lateralfixation gemacht, die eine Allergie auslöste und mir im Hals alles vereiterte, also wieder weg und nochmals gelasert. Mir wurde versprochen, dass meine Stimme wieder fast gut sein wird. Aber jetzt 1Jahr später, ist die Stimme trotz Logopädie (auch zuhause) immer noch sehr schlecht, die luft hat sich auch nicht wesentlich verbessert. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass man was tun könnte bzw. dass sich die Stimmbänder noch regenerieren. Ist die Hoffnung berechtigt? Ich weiss nicht wie das weitergehen soll. Bin noch voll berufstätig, jedoch kann ich nicht telefonieren, was ich ab und an sollte. Auch das gesellschaftliche Leben ist völlig eingeschränkt. Ich weiss nicht mehr was tun und ob es überhaupt noch eine möglichkeit für mich gibt. Ich würde mich über Antworten mit gleicher Erfahrung sehr freuen. Auch gut wäre es, wenn ein Arzt mir darüber Auskunft geben könnte z.B. Dr. Schedler.
ich hatte 2014 eine SD-OP wegen SD-Überfunktion und Morbus Basedow. Nach der OP bekam ich keine Luft mehr und musste 2tage in der Intensivstation verweilen. Nach 2 Wochen KH ohne Stimme und wenig luft, kam ich in eine HNO Abteilung in einem anderen KH wo eine Lateralfixation gemacht wurde. Anfangs half es mir, und ich bekam nach ca. 4 Monaten eine recht gute Stimme, aber das Atmen viel mir mir schwer. Konnte kaum richtig laufen und nicht mehr mit dem Rad fahren. Nach 1Jahr wurde ich von meinem HNO-Arzt in eine andere Klinik geschickt, wo man an mir Testen wollte ob für mich ein Kehlkopfschrittmacher in Frage käme. In gleicher Sitzung wurde mir das linke Stimmband gelasert, aber die Luft war immer noch schlecht, 2Tage später wurde eine Lateralfixation gemacht, die eine Allergie auslöste und mir im Hals alles vereiterte, also wieder weg und nochmals gelasert. Mir wurde versprochen, dass meine Stimme wieder fast gut sein wird. Aber jetzt 1Jahr später, ist die Stimme trotz Logopädie (auch zuhause) immer noch sehr schlecht, die luft hat sich auch nicht wesentlich verbessert. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass man was tun könnte bzw. dass sich die Stimmbänder noch regenerieren. Ist die Hoffnung berechtigt? Ich weiss nicht wie das weitergehen soll. Bin noch voll berufstätig, jedoch kann ich nicht telefonieren, was ich ab und an sollte. Auch das gesellschaftliche Leben ist völlig eingeschränkt. Ich weiss nicht mehr was tun und ob es überhaupt noch eine möglichkeit für mich gibt. Ich würde mich über Antworten mit gleicher Erfahrung sehr freuen. Auch gut wäre es, wenn ein Arzt mir darüber Auskunft geben könnte z.B. Dr. Schedler.