Guten Tag,
meine Vorgeschichte kurz zusammengefasst (männlich, 31 Jahre)
- seit meiner Kindheit perforiertes Trommelfell
- August 2017: Begradigung der Nasenscheidewand sowie Verkleinerung der Nasenmuscheln
- November 2017: Entfernung der Rachenmandeln
- Februar 2018: Tympanoplastik Typ 3 mit Totalprothese.
Nun zu meinem aktuellen Problem:
Meine Nase ist eigentlich den ganzen Tag über ziemlich verschleimt. Nie genug, dass ich nicht mehr durch die Nase atmen kann, ich muss also nie durch den Mund atmen, es fühlt sich aber auch nie richtig frei an. Anfangs hatte ich nach der OP Probleme mit dem Druckausgleich, den ich vier Wochen nach der OP üben sollte. Zusätzlich wurde mir kortisonhaltiges Spray sowie Ceretrizin verschrieben. Dies brachte eine kleine Besserung und auch beim Schlucken merke ich auf beiden Ohren immer ein leichtes Knacken, was laut meinem Arzt auf den erfolgreichen Druckausgleich hinweist. Ich merke allerdings noch immer einen subjektiv starken Unterschied des Hörvermögens zwischen linkem und rechtem Ohr. Aber: Wenn ich das Valsalvamanöver anwende, ploppt das rechte Ohr auf und ich höre eine Zeit lang richtig gut, beinah gleichwertig wie auf dem linken Ohr. Jetzt das Hauptproblem: Sobald ich schlucke, fällt das Ohr wieder zu. Laut meinem Arzt ist wird das lautere Hören durch einen Überdruck ausgelöst, der nach dem Schlucken wieder ausgeglichen wird.
Könnte dafür nicht auch eine rechts verengte Tube verantwortlich sein, die während des Valsalva gedehnt wird und so für bessere Belüftung sorgt oder würde dann der Druckausgleich gar nicht funktionieren? Der psychische Leidensdruck ist mittlerweile doch recht hoch, da ich nach dem Valsalva immer wunderbar beidseitig höre, beim nächsten Schlucken rechts aber wieder das Ohr zugeht und das dumpfe Hören zurückkehrt.
Über eine Einschätzung wäre ich sehr dankbar!
meine Vorgeschichte kurz zusammengefasst (männlich, 31 Jahre)
- seit meiner Kindheit perforiertes Trommelfell
- August 2017: Begradigung der Nasenscheidewand sowie Verkleinerung der Nasenmuscheln
- November 2017: Entfernung der Rachenmandeln
- Februar 2018: Tympanoplastik Typ 3 mit Totalprothese.
Nun zu meinem aktuellen Problem:
Meine Nase ist eigentlich den ganzen Tag über ziemlich verschleimt. Nie genug, dass ich nicht mehr durch die Nase atmen kann, ich muss also nie durch den Mund atmen, es fühlt sich aber auch nie richtig frei an. Anfangs hatte ich nach der OP Probleme mit dem Druckausgleich, den ich vier Wochen nach der OP üben sollte. Zusätzlich wurde mir kortisonhaltiges Spray sowie Ceretrizin verschrieben. Dies brachte eine kleine Besserung und auch beim Schlucken merke ich auf beiden Ohren immer ein leichtes Knacken, was laut meinem Arzt auf den erfolgreichen Druckausgleich hinweist. Ich merke allerdings noch immer einen subjektiv starken Unterschied des Hörvermögens zwischen linkem und rechtem Ohr. Aber: Wenn ich das Valsalvamanöver anwende, ploppt das rechte Ohr auf und ich höre eine Zeit lang richtig gut, beinah gleichwertig wie auf dem linken Ohr. Jetzt das Hauptproblem: Sobald ich schlucke, fällt das Ohr wieder zu. Laut meinem Arzt ist wird das lautere Hören durch einen Überdruck ausgelöst, der nach dem Schlucken wieder ausgeglichen wird.
Könnte dafür nicht auch eine rechts verengte Tube verantwortlich sein, die während des Valsalva gedehnt wird und so für bessere Belüftung sorgt oder würde dann der Druckausgleich gar nicht funktionieren? Der psychische Leidensdruck ist mittlerweile doch recht hoch, da ich nach dem Valsalva immer wunderbar beidseitig höre, beim nächsten Schlucken rechts aber wieder das Ohr zugeht und das dumpfe Hören zurückkehrt.
Über eine Einschätzung wäre ich sehr dankbar!