Guten Tag, ich habe vor ca. 6 Jahren meine 2. SD-OP hinter mich gebracht und hatte im Anschluss eine beidseitige Stimmbandlähmung. Mittlerweile hat sich eines wieder erholt, so dass ich wieder sprechen kann - mancher Arzt glaubt mir gar nicht, dass ich eine Lähmung habe. Nun habe ich seit der OP folgende "kuriose" Atemnot: verstärkt im Winter, öfter nachts, beim Einatmen von Dämpfen/Gerüchen/Chemikalien und auch z. B. beim Bücken oder bei Aufregung bekomme ich eine ganz merkwürdige Atemnot, die ich schon im Ansatz erkenne: es fängt so im Bereich Bauchnabel an und steigt dann in den Brustkorb und dann ist es so, als wäre der ganze Brustkorb versteinert und die Luftröhre zu. Das passiert in ganz kurzer Zeit, manchmal aber gleich drei-,viermal hintereinander. Zusätzlich oder damit im Zusammenhang stehend (???) ist im Bereich des Brustbeins bei Bewegung ein Geräusch wie verklebtes "Gewebe" oder verkapselte Flüssigkeit zu hören. 1. Problem macht mir richtig, richtig Angst, weil es mir dabei im Kopf richtig usselig wird und 2. Problem lässt mich irgendwie vermuten, dass sich da nach der OP was angestaut haben könnte (????) - ich hatte nach der 1. eine ca. 1-jahre-lange Fadenfistel-Geschichte und bei der 2. OP war das wieder ein Thema. Ich nehme regelmäßig Omep - habe einen kleinen Zwerchfellbruch, aber nichts Größeres mit dem Magen als Solches. Bei einer Untersuchung im Schlaf-Labor wurde eine nicht behandlungswürdige Apnoe festgestellt. Was könnte das sein, eventuell hat jemand ähnliche Symptome. Danke für Tipps!