Hallo,
ich habe keine große Erwartung, dass Sie mir helfen können, aber Sie haben hier im Forum viel Expertise bewiesen.
Ich habe seit 2005 eine einseitige Stimmbandlähmung nach einer Schilddr-OP. Nach einem halben Jahr übernahm das gesunde Stimmband den Job. Im Rachenbereich habe ich schon eine gewisse Empfindlichkeit bzgl. Rauch. Aber ich kann nicht behaupten besonders Stör- und Infektanfällig zu sein in dem Bereich. Nun leide ich seit meiner ersten Corona Infektion Dez 23 unter einem ständigen Flüssigkeitsgefühl in der Kehle. Es ist durch das Räuspern, Schlucken und Husten auch ständig wund. Nur nachts habe ich Ruhe - weswegen ich am Liebsten gar nicht aufstehe. Das Flüssigkeitsgefühl empfindet mein Körper wohl auch als bedrohlich, weshalb ich mich in der ersten Zeit va abends in kleine Panikattacken reingesteigert habe - da wirklich nicht half. Da HNO Ärztin/ Phonologin und mein Hausarzt keine Idee haben wurde ich nur mit isländisch Moos und Stimmtherapie (LaxVox) behandelt.
Der Pneumologe glaubt nun das es sich um ein leichtes Astma nach Infekt handelt. Lunge ist aber an sich unauffällig. Ich bekomme nun ein Cortison-artiges Spray. Das soll hochwirksam sein und schnell wirken. Tatsächlich ist es nach ein paar Tagen aber eher schlimmer geworden - was aber auch an einer kleinen Erkältung on top liegen kann. Ich hatte mich auf einer Suche nach Erklärung und möglicher Heilung auch bzgl Reflux/ stiller Reflux belesen und meine Ernährung umgestellt. Mit dem Kopf schlafe ich schon immer höher und zur Nacht nehme ich prophylaktisch 3 freiverk.Tabletten mit Alginat Anteil (Gaviscon Dual Tabl).
Ich bin jetzt seit> 6 Wochen krank geschrieben und hoffe sehr dass der Pneumologe recht hat. Ein paar Symptome - freie Tage am Stück wären schon gut. Die Symptomatik startet ca 15/30 min nach dem Aufstehen und/oder entwickelt sich im Laufe des Tages. Essen verbessert kurzzeitig. Sowie Eukalyptus Bonbons - die ich aber wegen der Reizung reduziert habe. Belastung zB Bewegung verschlimmert es nicht zumindest nicht in der Wohnung. Fahrradfahren an der frischen Luft hat es seinerzeit unerträglich gemacht. Entspannung hilft etwas/ während Stress oder vermeidliche Ablenkung nicht hilft.
Haben Sie vielleicht noch eine Idee was es sein könnte / an wen ich mich wenden könnte?
Hoffnungsvoll,
Anne
ich habe keine große Erwartung, dass Sie mir helfen können, aber Sie haben hier im Forum viel Expertise bewiesen.
Ich habe seit 2005 eine einseitige Stimmbandlähmung nach einer Schilddr-OP. Nach einem halben Jahr übernahm das gesunde Stimmband den Job. Im Rachenbereich habe ich schon eine gewisse Empfindlichkeit bzgl. Rauch. Aber ich kann nicht behaupten besonders Stör- und Infektanfällig zu sein in dem Bereich. Nun leide ich seit meiner ersten Corona Infektion Dez 23 unter einem ständigen Flüssigkeitsgefühl in der Kehle. Es ist durch das Räuspern, Schlucken und Husten auch ständig wund. Nur nachts habe ich Ruhe - weswegen ich am Liebsten gar nicht aufstehe. Das Flüssigkeitsgefühl empfindet mein Körper wohl auch als bedrohlich, weshalb ich mich in der ersten Zeit va abends in kleine Panikattacken reingesteigert habe - da wirklich nicht half. Da HNO Ärztin/ Phonologin und mein Hausarzt keine Idee haben wurde ich nur mit isländisch Moos und Stimmtherapie (LaxVox) behandelt.
Der Pneumologe glaubt nun das es sich um ein leichtes Astma nach Infekt handelt. Lunge ist aber an sich unauffällig. Ich bekomme nun ein Cortison-artiges Spray. Das soll hochwirksam sein und schnell wirken. Tatsächlich ist es nach ein paar Tagen aber eher schlimmer geworden - was aber auch an einer kleinen Erkältung on top liegen kann. Ich hatte mich auf einer Suche nach Erklärung und möglicher Heilung auch bzgl Reflux/ stiller Reflux belesen und meine Ernährung umgestellt. Mit dem Kopf schlafe ich schon immer höher und zur Nacht nehme ich prophylaktisch 3 freiverk.Tabletten mit Alginat Anteil (Gaviscon Dual Tabl).
Ich bin jetzt seit> 6 Wochen krank geschrieben und hoffe sehr dass der Pneumologe recht hat. Ein paar Symptome - freie Tage am Stück wären schon gut. Die Symptomatik startet ca 15/30 min nach dem Aufstehen und/oder entwickelt sich im Laufe des Tages. Essen verbessert kurzzeitig. Sowie Eukalyptus Bonbons - die ich aber wegen der Reizung reduziert habe. Belastung zB Bewegung verschlimmert es nicht zumindest nicht in der Wohnung. Fahrradfahren an der frischen Luft hat es seinerzeit unerträglich gemacht. Entspannung hilft etwas/ während Stress oder vermeidliche Ablenkung nicht hilft.
Haben Sie vielleicht noch eine Idee was es sein könnte / an wen ich mich wenden könnte?
Hoffnungsvoll,
Anne