Sehr geehrte Fachleute, heute möchte ich nun doch einmal eine Frage bezügl. einer ASS-Desaktivierung stellen. Kurz vorweg: In den letzten 47 Jahren wurde ich fünf mal an den Nasennebenhöhlen (chronische Entzündung und Polypen) operiert (also nicht allzu oft!). Seit ca. 25 Jahren bin ich ständig in Behandlung wegen Asthma bzw. chron. Bronchitis. Nun kam meine behandelnde Lungenärztin auf die Idee, mei Problem mittels o.g. ASS-Desaktivierung zu behandeln, da die Atembeschwerden von der chron. Entzündung der Nasennebenhöhlen kommen könnten. Mein HNO-Arzt (die letzte Nasennebenhöhlen-OP liegt 14 Tage zurück) rät mir zur ASS-Desaktivierung. Leider habe ich mich mit diesem Thema schon viel zu intensiv befasst und dabei festgestellt, dass die Nebenwirkungen, die dabei auftreten können, u.U. sehr massiv sind. Davor habe ich richtig Angst! Ich würde nun gern eine Entscheidungshilfe haben wollen. Was soll ich machen? Wie kann ich mir eine "Heilung" vorstellen? Ist das Atemproblem und das Nachwachsen der Polypen dann ein für allemal Geschichte? Ist bei meinen Symptomen eine ASS-Desaktivierung überhaupt sinnvoll? Vielleicht können Sie mir ja einen Rat geben. Die entgültige Entscheidung wird wohl doch bei mir bleiben. Für eine Antwort möchte ich mich jetzt schon ganz herzlich bedanken. Guka