Hallo, ich möchte Ihnen mal meine kleine "Geschichte" mitteilen, die mir im Moment etwas Sorgen bereitet:
Herbst 2008 war ich wegen eines vergrößerten Lyphknoten (rechte Halsseite unter dem Kieferwinkel) beim Radiologen, wo ein Ultraschall des ganzen Halses durchgeführt wurde. Der Lymphknoten erwies sich als 1,7cm groß und länglich. Nach der Sono hab ich noch öfter an dem Bereich herrumgetastet und unmittelbar neben dem LK fiel mir noch etwas hartes, dickliches, knotiges (spindelförmig oder auch etwas länglich) auf, deutlich größer als besakter LK. Seitdem hab ich ständig daran herrumgedrückt, weil ich Angst hatte, dies hänge auch noch mit dem LK zusammen. Mein HNO meinte dann aber "Dort ist ist die rechte Halsschlagader, drücken Sie dort nicht so herrum!". Allerdings merkte ich direkt an dieser Stelle nie ein richtiges Pochen oder Pulsieren, sondern eher etwas daneben. Ich hatte aber bereits über Tage oder gar Wochen quasi täglich immer und immer wieder dort herrumgedrückt, weil mir die Stelle so ungewöhnlich hart und knotig vorkommt. Im Februar 2009 war ich dann wieder bei der Sono wegen dem LK, dieser war dort auf 1,2cm zurückgegangen.
Nun mach ich mir aber Gedanken, wegen meinem ewigem Herrumdrücken dort. Ich hab teilweise wirklich fest oder mit kreisenden Bewegungen dort rumgedrückt und den Bereich (falls es Tatsächlich die Schlagader sein sollte) regelrecht hin und her gedrückt. Mir kommt das alles einfach immer noch so dick vor. Darum lassen mir folgende Fragen nun keine Ruhe:
1. Kann dieser äußere Druck und das ständige Tasten an der Schlagader (falls es tatsächlich diese ist, wie der HNO behauptet) Schäden an der Schlagader hervorrufen? Ich meine damit zum Beispiel ein Aneurysma oder Einrisse oder irgendwas.
2. Kann man die Beschaffenheit der Adern in der Sonografie beurteilen und hätte man Auffälligkeiten oder Veränderungen dabei sehen müssen?
Ansonsten nur kurz noch zu meiner Person: Ich bin gerade 22 Jahre ALT geworden und weiblich, sehr schlank und fühl mich ansonsten relativ gut, habe aber wirklich Angst vor Aneurysem und ähnlichem, eine Bekannte von mir hat mit 22 (also mein Alter) ihren ersten Schlaganfall bekommen aufgrund eines Aneurysma an der rechten Halsschlagader!!!
Ich hab echt Angst davor, vorallem wenn ich durch meine Rumdrückerei da auch noch selbst dran Schuld wäre :(
Herbst 2008 war ich wegen eines vergrößerten Lyphknoten (rechte Halsseite unter dem Kieferwinkel) beim Radiologen, wo ein Ultraschall des ganzen Halses durchgeführt wurde. Der Lymphknoten erwies sich als 1,7cm groß und länglich. Nach der Sono hab ich noch öfter an dem Bereich herrumgetastet und unmittelbar neben dem LK fiel mir noch etwas hartes, dickliches, knotiges (spindelförmig oder auch etwas länglich) auf, deutlich größer als besakter LK. Seitdem hab ich ständig daran herrumgedrückt, weil ich Angst hatte, dies hänge auch noch mit dem LK zusammen. Mein HNO meinte dann aber "Dort ist ist die rechte Halsschlagader, drücken Sie dort nicht so herrum!". Allerdings merkte ich direkt an dieser Stelle nie ein richtiges Pochen oder Pulsieren, sondern eher etwas daneben. Ich hatte aber bereits über Tage oder gar Wochen quasi täglich immer und immer wieder dort herrumgedrückt, weil mir die Stelle so ungewöhnlich hart und knotig vorkommt. Im Februar 2009 war ich dann wieder bei der Sono wegen dem LK, dieser war dort auf 1,2cm zurückgegangen.
Nun mach ich mir aber Gedanken, wegen meinem ewigem Herrumdrücken dort. Ich hab teilweise wirklich fest oder mit kreisenden Bewegungen dort rumgedrückt und den Bereich (falls es Tatsächlich die Schlagader sein sollte) regelrecht hin und her gedrückt. Mir kommt das alles einfach immer noch so dick vor. Darum lassen mir folgende Fragen nun keine Ruhe:
1. Kann dieser äußere Druck und das ständige Tasten an der Schlagader (falls es tatsächlich diese ist, wie der HNO behauptet) Schäden an der Schlagader hervorrufen? Ich meine damit zum Beispiel ein Aneurysma oder Einrisse oder irgendwas.
2. Kann man die Beschaffenheit der Adern in der Sonografie beurteilen und hätte man Auffälligkeiten oder Veränderungen dabei sehen müssen?
Ansonsten nur kurz noch zu meiner Person: Ich bin gerade 22 Jahre ALT geworden und weiblich, sehr schlank und fühl mich ansonsten relativ gut, habe aber wirklich Angst vor Aneurysem und ähnlichem, eine Bekannte von mir hat mit 22 (also mein Alter) ihren ersten Schlaganfall bekommen aufgrund eines Aneurysma an der rechten Halsschlagader!!!
Ich hab echt Angst davor, vorallem wenn ich durch meine Rumdrückerei da auch noch selbst dran Schuld wäre :(