Seit ca. 18 Monaten habe ich eine Kehlkopfenzündung wodurch sich vor 8 Monaten eine funktionelle Dysphonie teilweise Aphonie entwickelt hat. Bin seit 4 Monaten bei Logopädie, das hat aber noch nichts geholfen. Wurde 10 Monate mit Protonenpumpenhemmer behandelt, da man dachte Reflux sei der Auslöser. Nach einer ph-Metrie wurde aber kein Reflux diagnostiziert. Laryngoskopie wurde August 2019 gemacht (nur Zyste am Zungengrund entfernt, kein Krebs). Seither zu sehen auf Bildschirm ist sei immer stark geschwollene und gerötete Kehlkopfschleimhaut insbesondere die Stellknorpel sind extrem rot. Stimmlippen schließen nicht mehr, deswegen Stimmverlust. Sprechen tut weh, schlucken tut weh. Der Hals brennt 24 Stunden wie ein wunder Babypopo. Auch Schmerzmittel helfen nicht. Wer hat so einen Fall schon mal erlebt und kann mir einen Rat geben. Ich bin psychisch und körperlich am Ende meiner Kräfte da mir kein Arzt konkret helfen kann. Inhalationen nichts gebracht, Ernährungsumstellung nichts gebracht. Cortisonspray probiert auch keine Hilfe. Uniklinik Würzburg kann mir keiner mehr helfen. Auslöser dieser Krankheit war sicherlich, das ich 30 Jahre Bulimie hatte, aber seit Novemeber 2019 nicht mehr erbreche und regelmäßige Mahlzeiten zu mir nehme. Bitte um Hilfe. So kann ich nicht mehr weiter leben. Was gibt es für Therapiemöglichkeiten? Warum heilt es nicht mehr ab?