Vor ca. 1,5 Monaten hatte ich eine ambulante OP, bei der die Nasenmuscheln verkleinert wurden und die Nasenscheidewand begradigt wurde. Ich war davor seit vielen Jahren nasenspraysüchtig. Es wurde ein CT gemacht, die Nebenhöhlen waren nicht betroffen. Nach der wirklich quälenden Folgezeit direkt nach der OP, bin ich nun überglücklich, dass ich endlich Luft bekomme und auch nicht mehr schnarche. Allerdings beunruhigt mich ein Umstand etwas:
Es ist immer noch so, dass ich vermehrt eitriges gelb-weisses Sekret ausschnaube. Und, wenn es ausgeschnaubt ist (es kommt vom Gefühl her aus den Nebenhöhlen), rieche ich einen eitrigen Gestank in der Nase. Ich rieche es nur, wenn ich ausschnaube, sonst nicht. Ich bin nicht krank und fühle mich heravorragend. Erst hatte ich Angst, dass sich diese Geschichte zu einer Stinknase entwickelt, aber weder bei der HNO-Nachsorge wurde etwas gesehen, noch riechen es andere Menschen aus meiner Umgebung.
Kann es sein, dass meine Schleimhäute in den Nebenhöhlen sich jetzt reinigen und regenerieren, durch die schlechte Belüftung zuvor und den jahrelangen Nasenspraymissbrauch. Oder sollte ich der Sache doch tiefer auf den Grund gehen.
Es ist immer noch so, dass ich vermehrt eitriges gelb-weisses Sekret ausschnaube. Und, wenn es ausgeschnaubt ist (es kommt vom Gefühl her aus den Nebenhöhlen), rieche ich einen eitrigen Gestank in der Nase. Ich rieche es nur, wenn ich ausschnaube, sonst nicht. Ich bin nicht krank und fühle mich heravorragend. Erst hatte ich Angst, dass sich diese Geschichte zu einer Stinknase entwickelt, aber weder bei der HNO-Nachsorge wurde etwas gesehen, noch riechen es andere Menschen aus meiner Umgebung.
Kann es sein, dass meine Schleimhäute in den Nebenhöhlen sich jetzt reinigen und regenerieren, durch die schlechte Belüftung zuvor und den jahrelangen Nasenspraymissbrauch. Oder sollte ich der Sache doch tiefer auf den Grund gehen.