Mein Mann ist seit 5,5 Jahren Krebspatient. Der Tumor (Enddarm) wurde vollständig entfernt und auch 3 Lungenmetastasen. Seit vorigen Jahr wurde er wegen einer Lympfknotenmetatase erneut mit Chemo behandelt. Im Juni wurde uns mitgeteilt das sich ein Tromp gebildet hat, wobei man nicht sagen konnte, ob es ein normales Blutgerinnsel ist oder ob evtl. es mit Tumormasse ist. Seit anfangf Juli spritze ich ihn mit lutverdünnende Medizin, ich glaube es heisst Heparin. Die Metastase ist weder gewachsen, sie ist immer noch wie sie ist. Im Gegensatz bekamen wir vorige woche den Bescheid das der Trompf begrenzt gewachsene ist und jetzt 1 cm in die Herzvorkammer gewachsen ist. Die Dosis von Heparin wurde wesentlich erhöht und festgelegt das er näachste Woche mit einer Antikörpertheraphie verbunden mit Chemo anfängt. Ich kann gar nicht glauben das es keine Möglichkeit gibt, den Tromph zu entfernen. die Ärztesagen es wäre kein Aktufall, aber was tut man wenn es akut ist. Kann man es nicht jetzt schon tun. die Aussage das mein Manns Leber bedroht ist und man aber nichts machen kann, kann ich nicht so einfach hinnehmen. Dies bedeutet ja das mein Mann jederzeit und zu jeder Stunde sterben kann. Gibt es hier eine Möglichkeit der Operation ???????