Hallo,
ich bin 31 Jahre ALT und seit meiner Schwangerschaft (meine 1. SS, Kind ist 8 Monate alt) hatte ich eine Kardiomyopathie - zumindest den Verdacht darauf.
Beim Kardiologen wurde mir jetzt gesagt, das Herz habe sich toll erholt, aber ich habe eine Aortenklappeninsuffizienz.
Er hat Ultraschall und Doppler gemacht, man könnte sehen, dass ein Teil des Blutes zurück ins Herz fliesst.
Wegen meines V.a. Kardiomyopathie bekam ich Torasemid, nahm damit binnen weniger Wochen 7 Kg ab und fühle mich super. Es wurde damals kein EKG o.ä. gemacht, ich bekam es wegen der Symptome.
Ich kann wieder Treppen laufen. Vorher wurde ich wegen Luftnot (auch in der Schwangerschaft)mit Theophyllin und Prednisolon behandelt (Infusion und Tabletten), da ich Asthma habe, vermutete man hier die Ursache für meine Luftnot. Dazu kamen dann aber ganz massive Wassereinlagerungen.
Der Kardiologe sagte, meine Herzklappe sei vermutlich nach einer Entzündung geschädigt. Es habe keine Auswirkung auf meinen Kreislauf und meine extremen Wasereinlagerungen kämen nicht daher. Weil es mir jetzt so gut geht, will er das ganze erst in 5 Jahren wieder kontrollieren. Zwar habe ich noch Wasser in den Beinen, jedoch käme dies von der Schwerkraft, das Torasemid soll ich jetzt ausschleichen.
Mir ist das aber etwas zu lang, kann man nicht schon jetzt etwas unternehmen, damit es sich nicht verschlimmert? Auf meine Aussage, dass ich nach Anstrengung immer heftiges Herzklopfen/Herzrasen habe und sehr stark schwitze (vor allem dann, wenn die Belastung schon vorbei ist), sagte er nichts.
Wenn ein Auto Öl verliert, macht man doch auch nicht erst etwas, wenn der Motor Geräuscht macht, oder?!
Ich möchte keine Herzschädigung riskieren.
Ich danke fürs lesen und bedanke mich bereits jetzt für die Antwort(en).
ich bin 31 Jahre ALT und seit meiner Schwangerschaft (meine 1. SS, Kind ist 8 Monate alt) hatte ich eine Kardiomyopathie - zumindest den Verdacht darauf.
Beim Kardiologen wurde mir jetzt gesagt, das Herz habe sich toll erholt, aber ich habe eine Aortenklappeninsuffizienz.
Er hat Ultraschall und Doppler gemacht, man könnte sehen, dass ein Teil des Blutes zurück ins Herz fliesst.
Wegen meines V.a. Kardiomyopathie bekam ich Torasemid, nahm damit binnen weniger Wochen 7 Kg ab und fühle mich super. Es wurde damals kein EKG o.ä. gemacht, ich bekam es wegen der Symptome.
Ich kann wieder Treppen laufen. Vorher wurde ich wegen Luftnot (auch in der Schwangerschaft)mit Theophyllin und Prednisolon behandelt (Infusion und Tabletten), da ich Asthma habe, vermutete man hier die Ursache für meine Luftnot. Dazu kamen dann aber ganz massive Wassereinlagerungen.
Der Kardiologe sagte, meine Herzklappe sei vermutlich nach einer Entzündung geschädigt. Es habe keine Auswirkung auf meinen Kreislauf und meine extremen Wasereinlagerungen kämen nicht daher. Weil es mir jetzt so gut geht, will er das ganze erst in 5 Jahren wieder kontrollieren. Zwar habe ich noch Wasser in den Beinen, jedoch käme dies von der Schwerkraft, das Torasemid soll ich jetzt ausschleichen.
Mir ist das aber etwas zu lang, kann man nicht schon jetzt etwas unternehmen, damit es sich nicht verschlimmert? Auf meine Aussage, dass ich nach Anstrengung immer heftiges Herzklopfen/Herzrasen habe und sehr stark schwitze (vor allem dann, wenn die Belastung schon vorbei ist), sagte er nichts.
Wenn ein Auto Öl verliert, macht man doch auch nicht erst etwas, wenn der Motor Geräuscht macht, oder?!
Ich möchte keine Herzschädigung riskieren.
Ich danke fürs lesen und bedanke mich bereits jetzt für die Antwort(en).