Bei unserem Sohn - 17 Jahre - wurde ein ASD festgestellt. Links-Rechts-Shuntfraktion = 55 %. Bei Geburt, war schon klar, dass er ein Loch im Herzen hatte. Mit 5 Jahren wurde festgestellt (allerdings NUR akustisch), dass es geschlossen sei. Nach Langzeit- und Belastungs-EKG, nach Ultraschall und Schluckröntgen ist nun klar, dass eine OP erforderlich sei. Es steht auch fest, dass ein Schirmchen per Katheter nicht in Frage kommt, sondern es muss am offenen Herzen operiert werden. Unser Sohn ist einverstanden sich operieren zu lassen. Nachdem uns die untersuchenden Ärzten sowohl die Uni-Klinik in Tübingen als auch in München empfehlen, möchten wir, Eltern eine Entscheidungshilfe in diesem Forum bekommen. Wer kann uns nach seiner/ihrer Herz-OP berichten? Welches Ärtzeteam hat ihn/sie betreut? Wie gut/schlecht fühlte er/sie sich aufgehoben? Wie geht es ihm/ihr heute? Danke für ehrliche Antwort.