Klaus-Werner B. aus Steinhagen (30.05 2020), habe vor fast 21 Jahren einen Herzinfarkt bekommen. Seit 20 Jahren habe ich einen Defi und seit gut 10 Jahren einen Defi mit Schrittmacher.
In den ersten 10 Jahren habe ich kaum etwas vom Herzen gespürt, ob wohl ich Tachykardien hatte, habe einen Blutverdünner, einen Betablocker und etwas zur Herzstärkung.
Im Jahr 2011 fing dann meine Misere an, nach einer Erkältungskrankheit mit starkem Husten, habe ich mein Herz so beansprucht, das der Defi ausgelöst hat.
Der herbei gerufene Notarzt, hat mich in einer Klinik eingeliefert, wo mir gesagt wurde, bei den vielen Tachykardien, ist eine Ablation unumgänglich und der Defi muss mit einem Schrittmacher aufgerüstet werden.
Mir wurde dann als Medikation, Amiodron verabreicht, die wir nach 3 Tagen absetzen mussten, weil ich zum Zombie wurde, habe es dann noch 2x versucht und jedes mal diese Wirkung, die mich zum Zombie machte.
Nach meiner Entlassung, habe ich des Öfteren in der Woche nach einer mäßigen Anstrengung, jede Tachykardie im Bauchraum gespürt und stand jedes Mal kurz vor der Ohnmacht.
Diese Anfälle häuften sich dann und mehre male löste der Defi aus.
Nachdem ich nach einer Schockabgabe, auf der Straße zusammengebrochen bin, brachte mich ein Notarzt , wieder zur Herzklinik, wo mir gesagt wir müssen noch mal eine Ablation machen.
Nach dieser Ablation ging es dann weiter mit mir Berg ab, hatte manchmal in der Woche bis zu 30 Tachykardien und auch die Defi löste öfters aus.
Mitte April 2020, hatte ich einen langen Herzanfall, den ich noch nie so gespürt habe, der Notarzt, lieferte mich wieder in die Herzklinik ein, dort wurde mir gesagt, das der Defi gar nicht auslösen durfte, es wären nur Vorhofflimmern gewesen.
Also wurde mir der AV-Knoten abladiert, mir wurde gesagt das ich nun von einem Schrittmacher abhängig wäre, aber den hätte ich ja schon. Nur das mein Herz nicht mehr selbst ständig mit schlägt, wurde mir nicht gesagt.
Nach der Entlassung, fing für mich die Hölle an, war wie ein Zombie und die Tachykardie vermehrten sich weiter.
Vor fast 2 Wochen hat mich dann mein Hausarzt wieder zur Herzklinik eingewiesen, dort wurde mir gesagt das man alle Rhythmologen angefragt habe und das mir nur noch das Medikament Mexitelin noch helfen kann.
Habe dann gleich abends und morgens 2 Tabletten bekommen und am Mittag noch eine und wieder fingen diese Nachwirkungen an, nach 4 Tagen habe ich dann fest gestellt, das eine Wechselwirkung mit Metoprolol die Ursache war. Metoprolol wude durch Nebilet ausgetauscht und es ging dann Berg auf.
Habe von der Klinik noch eine Überbrückungsmenge von Mexitelin 200 bekommen, so wurde mir auch die Medikation mit 3 x Tag nehmen angegeben, in der ganzen Zeit wo ich die Tabletten aus der Klink genommen habe, keine Tachykardie mehr gehabt(9 Tage).
Mein Hausarzt hat Mexitelin 200 nicht gefunden, nur Namuscla 167 mg nach 3 maliger Einnahme, fingen die Tachykardien wieder an.
Nur die Tabletten aus der Klinik sahen ganz anders aus und hatten einen Aufdruck von N2, was die Tabletten Namuscla nicht haben, nehme sie jetzt schon am 3. Tag und jeden Tag habe ich wieder Tachykardien.
Nach mehrmaliger Anfrage in der Klinik habe ich bisher noch keine Antwort erhalten!
Nun meine Frage, wer hat Erfahrung mit dem Mittel Mexitelin, gegen Herzrhythmusstörungen und wer kennt die Tablette mit Mexitelin wo N2 aufgedruckt ist?
Wer hat so etwas Ähnliches mit seinem Herz auch erlebt und möchte mit mir einen Erfahrungsaustausch machen?
In den ersten 10 Jahren habe ich kaum etwas vom Herzen gespürt, ob wohl ich Tachykardien hatte, habe einen Blutverdünner, einen Betablocker und etwas zur Herzstärkung.
Im Jahr 2011 fing dann meine Misere an, nach einer Erkältungskrankheit mit starkem Husten, habe ich mein Herz so beansprucht, das der Defi ausgelöst hat.
Der herbei gerufene Notarzt, hat mich in einer Klinik eingeliefert, wo mir gesagt wurde, bei den vielen Tachykardien, ist eine Ablation unumgänglich und der Defi muss mit einem Schrittmacher aufgerüstet werden.
Mir wurde dann als Medikation, Amiodron verabreicht, die wir nach 3 Tagen absetzen mussten, weil ich zum Zombie wurde, habe es dann noch 2x versucht und jedes mal diese Wirkung, die mich zum Zombie machte.
Nach meiner Entlassung, habe ich des Öfteren in der Woche nach einer mäßigen Anstrengung, jede Tachykardie im Bauchraum gespürt und stand jedes Mal kurz vor der Ohnmacht.
Diese Anfälle häuften sich dann und mehre male löste der Defi aus.
Nachdem ich nach einer Schockabgabe, auf der Straße zusammengebrochen bin, brachte mich ein Notarzt , wieder zur Herzklinik, wo mir gesagt wir müssen noch mal eine Ablation machen.
Nach dieser Ablation ging es dann weiter mit mir Berg ab, hatte manchmal in der Woche bis zu 30 Tachykardien und auch die Defi löste öfters aus.
Mitte April 2020, hatte ich einen langen Herzanfall, den ich noch nie so gespürt habe, der Notarzt, lieferte mich wieder in die Herzklinik ein, dort wurde mir gesagt, das der Defi gar nicht auslösen durfte, es wären nur Vorhofflimmern gewesen.
Also wurde mir der AV-Knoten abladiert, mir wurde gesagt das ich nun von einem Schrittmacher abhängig wäre, aber den hätte ich ja schon. Nur das mein Herz nicht mehr selbst ständig mit schlägt, wurde mir nicht gesagt.
Nach der Entlassung, fing für mich die Hölle an, war wie ein Zombie und die Tachykardie vermehrten sich weiter.
Vor fast 2 Wochen hat mich dann mein Hausarzt wieder zur Herzklinik eingewiesen, dort wurde mir gesagt das man alle Rhythmologen angefragt habe und das mir nur noch das Medikament Mexitelin noch helfen kann.
Habe dann gleich abends und morgens 2 Tabletten bekommen und am Mittag noch eine und wieder fingen diese Nachwirkungen an, nach 4 Tagen habe ich dann fest gestellt, das eine Wechselwirkung mit Metoprolol die Ursache war. Metoprolol wude durch Nebilet ausgetauscht und es ging dann Berg auf.
Habe von der Klinik noch eine Überbrückungsmenge von Mexitelin 200 bekommen, so wurde mir auch die Medikation mit 3 x Tag nehmen angegeben, in der ganzen Zeit wo ich die Tabletten aus der Klink genommen habe, keine Tachykardie mehr gehabt(9 Tage).
Mein Hausarzt hat Mexitelin 200 nicht gefunden, nur Namuscla 167 mg nach 3 maliger Einnahme, fingen die Tachykardien wieder an.
Nur die Tabletten aus der Klinik sahen ganz anders aus und hatten einen Aufdruck von N2, was die Tabletten Namuscla nicht haben, nehme sie jetzt schon am 3. Tag und jeden Tag habe ich wieder Tachykardien.
Nach mehrmaliger Anfrage in der Klinik habe ich bisher noch keine Antwort erhalten!
Nun meine Frage, wer hat Erfahrung mit dem Mittel Mexitelin, gegen Herzrhythmusstörungen und wer kennt die Tablette mit Mexitelin wo N2 aufgedruckt ist?
Wer hat so etwas Ähnliches mit seinem Herz auch erlebt und möchte mit mir einen Erfahrungsaustausch machen?