Hallo,
bei mir liegt der Weißkitteleffekt vor und dieser wohl auch ziemlich ausgeprägt. Mein Blutdruck beträgt gut und gerne mal beim Arzt 190/90. Daraufhin habe ich eine 24h Messung gemacht. Die ersten und letzten Werte wurden beim Arzt gemessen und waren natürlich viel zu hoch da ich sehr angespannt war.
Zu Hause war mein Wohlbefinden zwar deutlich besser als beim Arzt aber dennoch konnte ich mich nicht wie normal entspannen und verspürte eine innere Unruhe welche auch zu einer Appetitlosigkeit und fehlender Müdigkeit geführt hat. Demnach habe ich insgesamt auch nur 3h geschlafen mit mehrmaligem Aufwachen. Müde war ich nach der Nacht jedoch nicht sondern total wach.
Die Auswertung beim Arzt ergab dass der Blutdruck insgesamt zu hoch war. Im Tagesschnitt 141 : 73.
Da ich fest davon überzeugt bin keinen hohen Blutdruck zu haben habe ich nun selbst angefangen regelmäßig mit einem Messgerät aus der Apotheke zu messen. Mir ist direkt aufgefallen, dass ich dabei keine Probleme mit der Anspannung habe sondern mich ganz normal fühle. Dies spiegelt sich auch in den Werten wieder. Meine Werte liegen immer zwischen 120-130 und 75-80. Auch der Puls ist während der Messung um 10-20 Schläge niedriger.
Nun zu meinen Fragen.
Welche Werte sind für einen Kardiologen in meinem Falle die wichtigsten? 24h oder meine eigenen Messungen?
Wie häufig überträgt sich der Weißmitteleffekt oder Erwartungsdruck auf die Langzeitmessung?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
MfG
Fabi
bei mir liegt der Weißkitteleffekt vor und dieser wohl auch ziemlich ausgeprägt. Mein Blutdruck beträgt gut und gerne mal beim Arzt 190/90. Daraufhin habe ich eine 24h Messung gemacht. Die ersten und letzten Werte wurden beim Arzt gemessen und waren natürlich viel zu hoch da ich sehr angespannt war.
Zu Hause war mein Wohlbefinden zwar deutlich besser als beim Arzt aber dennoch konnte ich mich nicht wie normal entspannen und verspürte eine innere Unruhe welche auch zu einer Appetitlosigkeit und fehlender Müdigkeit geführt hat. Demnach habe ich insgesamt auch nur 3h geschlafen mit mehrmaligem Aufwachen. Müde war ich nach der Nacht jedoch nicht sondern total wach.
Die Auswertung beim Arzt ergab dass der Blutdruck insgesamt zu hoch war. Im Tagesschnitt 141 : 73.
Da ich fest davon überzeugt bin keinen hohen Blutdruck zu haben habe ich nun selbst angefangen regelmäßig mit einem Messgerät aus der Apotheke zu messen. Mir ist direkt aufgefallen, dass ich dabei keine Probleme mit der Anspannung habe sondern mich ganz normal fühle. Dies spiegelt sich auch in den Werten wieder. Meine Werte liegen immer zwischen 120-130 und 75-80. Auch der Puls ist während der Messung um 10-20 Schläge niedriger.
Nun zu meinen Fragen.
Welche Werte sind für einen Kardiologen in meinem Falle die wichtigsten? 24h oder meine eigenen Messungen?
Wie häufig überträgt sich der Weißmitteleffekt oder Erwartungsdruck auf die Langzeitmessung?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
MfG
Fabi