Hallo,
mein VSD wurde im Alter von 2 Jahren operiert, jedoch habe ich bis heute noch einen Rest-Shunt, vor ca. 8 Jahren nach etlichen Synkopen lautete die Diagnose: Pulmonale Hypertonie. Ich nehme Spirolaktone, Lanitop, Tracleer und Revatio (Wirkstoff Bosentan) und bin stabil und voll berufstätig.
Vor etwa 2 Jahren wurde mir zunächst eine erneute OP angeraten, nach den Katheteruntersuchung hieß es jedoch die OP sei zu riskant, da die PH schon zu weit fortgeschritten wäre. Ich bin jetzt 31 und möchte auf jeden Fall noch was vom Leben haben (auch mal Kinder), durch die Uni-Klinik fühle ich mich aber nicht mehr gut beraten/behandelt und hoffe sehr auf eine mögliche OP. Im Artikel wir dies so einfach beschrieben, sollte ich mir andere Fachärzte suchen? Habe ich ein Anrecht auf eine Operation, wenn ich das Risiko selbst trage? Ich möchte nicht in 10 Jahren Kandidat für eine Herz-/Lungentransplantation werden.
Vielen Dank im Voraus!
mein VSD wurde im Alter von 2 Jahren operiert, jedoch habe ich bis heute noch einen Rest-Shunt, vor ca. 8 Jahren nach etlichen Synkopen lautete die Diagnose: Pulmonale Hypertonie. Ich nehme Spirolaktone, Lanitop, Tracleer und Revatio (Wirkstoff Bosentan) und bin stabil und voll berufstätig.
Vor etwa 2 Jahren wurde mir zunächst eine erneute OP angeraten, nach den Katheteruntersuchung hieß es jedoch die OP sei zu riskant, da die PH schon zu weit fortgeschritten wäre. Ich bin jetzt 31 und möchte auf jeden Fall noch was vom Leben haben (auch mal Kinder), durch die Uni-Klinik fühle ich mich aber nicht mehr gut beraten/behandelt und hoffe sehr auf eine mögliche OP. Im Artikel wir dies so einfach beschrieben, sollte ich mir andere Fachärzte suchen? Habe ich ein Anrecht auf eine Operation, wenn ich das Risiko selbst trage? Ich möchte nicht in 10 Jahren Kandidat für eine Herz-/Lungentransplantation werden.
Vielen Dank im Voraus!