Hallo,
Zu meiner Person: männlich, 25 Jahre, 68 Kilo, 170cm
Problem:
ich habe seit mittlerweile ca 2 Wochen mit folgenden Problemen zu kämpfen: Druckgefühl in der Brust, ich kann einatmen, aber es fühlt sich anstregend an. Mehrfach am Tag, jedoch nur für einen kurzen Moment stechen in der Herzregion. Die Symtome haben mit innerer unruhe begonnen an einem Abend am PC begonnen. Ich habe derzeit keinerlei übermäßigen Stress, oder andere Veränderungen in meinen Leben vollzogen. Lediglich habe ich vor Beginn der Symtome für ca 2 Wochen wenig geschlafen (6 Stunden im Durchschnitt). Mein Lebensstil ist nicht besonders gesund, ich bewege mich eher wenig und meine Ernährung bestand viel aus Zuckerhaltigen getränken. Ich war aufgrund von starker Verschlimmerung in der Nacht bereits in der Notaufnahme und ein weiteres mal wurde ich stationär aufgenommen.
Untersuchungen die vollzogen worden: Blutwerte (großes Bild), EKG Langzeit, Blutdruck Langzeit, Herz Ultraschall, Röntgen des Brustkorbs, Belastungs ekg.
Meine Blutwerte sind vollständig inordnung und ohne Auffälligkeiten.
Mein Blutdruck und meine Herzfrequenz im EKG waren auch unaufällig. Lediglich das Belastungsekg wurden hohe Blutdruckwerte erreicht. Das Ekg wurde etwas eher beendet, die Ärtze notierten es als Muskelversagen.
Mittlerweile habe ich Tagsüber (verstärkt im Abendsbereich) und im Liegen Probleme mit dem Druck in der Brust, mein Blutdruck ist jedoch beim messen normal (durchschnittlich) 140-145 zu 80 - 90 und ein Puls von 60-80
MEINE FRAGEN:
Könnte mir jemand mit einer KHK und Erfahrungen und einer Angina pectoris, oder ein Arzt schildern, ob diese Symtome die ich habe identisch sind mit diesem Krankheitsbild?
Wie wahrscheinlich ist durch mein ungesunden Lebensstil und Ernährung (auch wenn die LDL und Cholesterinwerte i.o sind) eine Verkalkung der Herzkranzgefäße?
Mich versunsichert dieses anhalten der Symptome über diesen langen Zeitraum, da die Ärtze im Krankenhaus nix finden konnten. Beim Physiotherapeut zum einrenken war ich bereits, dies hat keine verbesserung gebracht.
Für eure Hilfe wäre ich äußerst dankbar. Mit freundlichen Grüßen Marco
Zu meiner Person: männlich, 25 Jahre, 68 Kilo, 170cm
Problem:
ich habe seit mittlerweile ca 2 Wochen mit folgenden Problemen zu kämpfen: Druckgefühl in der Brust, ich kann einatmen, aber es fühlt sich anstregend an. Mehrfach am Tag, jedoch nur für einen kurzen Moment stechen in der Herzregion. Die Symtome haben mit innerer unruhe begonnen an einem Abend am PC begonnen. Ich habe derzeit keinerlei übermäßigen Stress, oder andere Veränderungen in meinen Leben vollzogen. Lediglich habe ich vor Beginn der Symtome für ca 2 Wochen wenig geschlafen (6 Stunden im Durchschnitt). Mein Lebensstil ist nicht besonders gesund, ich bewege mich eher wenig und meine Ernährung bestand viel aus Zuckerhaltigen getränken. Ich war aufgrund von starker Verschlimmerung in der Nacht bereits in der Notaufnahme und ein weiteres mal wurde ich stationär aufgenommen.
Untersuchungen die vollzogen worden: Blutwerte (großes Bild), EKG Langzeit, Blutdruck Langzeit, Herz Ultraschall, Röntgen des Brustkorbs, Belastungs ekg.
Meine Blutwerte sind vollständig inordnung und ohne Auffälligkeiten.
Mein Blutdruck und meine Herzfrequenz im EKG waren auch unaufällig. Lediglich das Belastungsekg wurden hohe Blutdruckwerte erreicht. Das Ekg wurde etwas eher beendet, die Ärtze notierten es als Muskelversagen.
Mittlerweile habe ich Tagsüber (verstärkt im Abendsbereich) und im Liegen Probleme mit dem Druck in der Brust, mein Blutdruck ist jedoch beim messen normal (durchschnittlich) 140-145 zu 80 - 90 und ein Puls von 60-80
MEINE FRAGEN:
Könnte mir jemand mit einer KHK und Erfahrungen und einer Angina pectoris, oder ein Arzt schildern, ob diese Symtome die ich habe identisch sind mit diesem Krankheitsbild?
Wie wahrscheinlich ist durch mein ungesunden Lebensstil und Ernährung (auch wenn die LDL und Cholesterinwerte i.o sind) eine Verkalkung der Herzkranzgefäße?
Mich versunsichert dieses anhalten der Symptome über diesen langen Zeitraum, da die Ärtze im Krankenhaus nix finden konnten. Beim Physiotherapeut zum einrenken war ich bereits, dies hat keine verbesserung gebracht.
Für eure Hilfe wäre ich äußerst dankbar. Mit freundlichen Grüßen Marco