Sehr geehrte Expertinnen und Experten,
erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, um die Fragen Ratsuchender zu beantworten!
Kurz zu mir: männlich, 31 Jahre, 185cm, 75kg, (eigtl.) sportlich, 19 Jahre Passivraucher.
Zu meinem Anliegen: Wegen seit 3 Wochen anhaltenden episodischen nächtlichen VES, Durchschlafstörung mit Nachtschweiß, einem drastischen Leistungsabfall und einem sporadisch auftretenden linksseitigen Druckgefühl auf der Brust bin ich gestern ins Krankenhaus gegangen.
Im EKG-Befund steht nun "Sokolow-Lyon-Index 2,5 mV (noch nicht signifikant), unspezifische ST-Senkung in II, III, aVF, V6, konkordante T-Negativierung in V1, V2, aVL, a.E. vagales T in V3, V5."
Gerade die T-Negativierung, die mir auch schon beim Betrachten des EKGs Sorgen bereitet hatte, lässt mich gedanklich nicht mehr los. Zwei Fragen daher: 1. Kennen Sie Patienten, bei denen ein ähnlicher Befund mit T-Negativierung vorlag und die trotzdem nach kardiologischer Untersuchung (Echokardiographie z.B.) für herzgesund erklärt worden sind, oder anders: Kann ich bei diesem Befund noch hoffen, dass mein Herz gesund ist?
2. Da ich erst in 6 Wochen einen Kradiologentermin bekommen habe, frage ich mich, wie schnell eine mögliche ventrikuläre Hypertrophie (Verdacht des Arztes) voranschreitet. Kann ich einfach so die 6 Wochen abwarten? Vielleicht noch eine Sache: Vor ca. drei Jahren habe ich beim Kardiologen wegen sporadischen VES eine Echokardiographie erhalten, bei der alles optimal aussah (auch die Dicke des Herzmuskels bin ich der Meinung).
Haben sich aufrichtigen und herzlichen Dank, dass Sie mir mit der Beantwortung meiner Anfrage so sehr helfen.
Ich verbleibe mit den besten Grüßen
erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, um die Fragen Ratsuchender zu beantworten!
Kurz zu mir: männlich, 31 Jahre, 185cm, 75kg, (eigtl.) sportlich, 19 Jahre Passivraucher.
Zu meinem Anliegen: Wegen seit 3 Wochen anhaltenden episodischen nächtlichen VES, Durchschlafstörung mit Nachtschweiß, einem drastischen Leistungsabfall und einem sporadisch auftretenden linksseitigen Druckgefühl auf der Brust bin ich gestern ins Krankenhaus gegangen.
Im EKG-Befund steht nun "Sokolow-Lyon-Index 2,5 mV (noch nicht signifikant), unspezifische ST-Senkung in II, III, aVF, V6, konkordante T-Negativierung in V1, V2, aVL, a.E. vagales T in V3, V5."
Gerade die T-Negativierung, die mir auch schon beim Betrachten des EKGs Sorgen bereitet hatte, lässt mich gedanklich nicht mehr los. Zwei Fragen daher: 1. Kennen Sie Patienten, bei denen ein ähnlicher Befund mit T-Negativierung vorlag und die trotzdem nach kardiologischer Untersuchung (Echokardiographie z.B.) für herzgesund erklärt worden sind, oder anders: Kann ich bei diesem Befund noch hoffen, dass mein Herz gesund ist?
2. Da ich erst in 6 Wochen einen Kradiologentermin bekommen habe, frage ich mich, wie schnell eine mögliche ventrikuläre Hypertrophie (Verdacht des Arztes) voranschreitet. Kann ich einfach so die 6 Wochen abwarten? Vielleicht noch eine Sache: Vor ca. drei Jahren habe ich beim Kardiologen wegen sporadischen VES eine Echokardiographie erhalten, bei der alles optimal aussah (auch die Dicke des Herzmuskels bin ich der Meinung).
Haben sich aufrichtigen und herzlichen Dank, dass Sie mir mit der Beantwortung meiner Anfrage so sehr helfen.
Ich verbleibe mit den besten Grüßen