Ich benötige eine "Übersetzung" des folgenden Befunds und eine Abschätzung gerade im Hinblick auf Rechtsschenkelblock und R-Reduktion.
Vorgeschichte:
Testosteron-Abusus 6 Monate 250 mg jeden 5. Tag im Sommer 2007 (!), danach keine Beschwerden. In Stressphase im Sommer 2008 (!) Herzstolpern. In der Phase wenig Sport gemacht.
Außerdem "ab und zu" Ephedrin-Einnahme 30-60 mg pro Tag. (Nicht täglich, nur in Phasen der beruflichen Belastung, in der ich Leistung bringen musste.) Auch im Sommer 2007. Danach praktisch nichts, kein Testo-Abusus, kein Ephe.
Hier der Befund:
Diagnosen:
Ventrikuläre Extrasystolie Lown II (I49.3, G)
Trichterbrust (Q67.6, G)
Ergometrie:
Belastung bis 2 min 150 Watt, Beginn der Belastung mit 50 Watt. Belastungsänderung 25 Watt. Frequenzanstieg von 88/min auf 160/min, RR-Anstieg von 115/79 auf 163/77 mm Hg. Abbruch wegen Erreichens der submax. HF. Das EKG war im Vergleich mit Ruhe-EKG unverändert. Subjektiv keine pectanginösen Beschwerden. Erholungsphase: ohne Besonderheiten. Wiederherstellung der Ausgangsparameter nach 4 min.
EKG:
LT, SR, F 88/min PQ 0,14 s, QRS 0,10 s, QT 0,34 s, R-Reduktion in V2-V4 (im Sitzen), inkompletter Rechtsschenkelblock.
Echokardiographie mit Farb-Doppler:
Dimension der Herzhöhlen: LV EDD 45 mm, LV ESD 29 mm, ICS ED 11 mm, LVPW ED 11 mm, LA 32 mm, Ao 27 mm, RVOT 26 mm im Normbereich. Funktion des linkes Ventrikels: Synergie, visuell keine EF-Einschränkung. Keine Einschränkung der diastolischen Funktion (E:A-Verhältnis >1). EF 64%, FS 35% (im Normbereich). Herzklappen: morph. und funktionell unauffällig. Perikard: unauffällig. Insgesamt unauffälliger echokardiographischer Befund.
Vorgeschichte:
Testosteron-Abusus 6 Monate 250 mg jeden 5. Tag im Sommer 2007 (!), danach keine Beschwerden. In Stressphase im Sommer 2008 (!) Herzstolpern. In der Phase wenig Sport gemacht.
Außerdem "ab und zu" Ephedrin-Einnahme 30-60 mg pro Tag. (Nicht täglich, nur in Phasen der beruflichen Belastung, in der ich Leistung bringen musste.) Auch im Sommer 2007. Danach praktisch nichts, kein Testo-Abusus, kein Ephe.
Hier der Befund:
Diagnosen:
Ventrikuläre Extrasystolie Lown II (I49.3, G)
Trichterbrust (Q67.6, G)
Ergometrie:
Belastung bis 2 min 150 Watt, Beginn der Belastung mit 50 Watt. Belastungsänderung 25 Watt. Frequenzanstieg von 88/min auf 160/min, RR-Anstieg von 115/79 auf 163/77 mm Hg. Abbruch wegen Erreichens der submax. HF. Das EKG war im Vergleich mit Ruhe-EKG unverändert. Subjektiv keine pectanginösen Beschwerden. Erholungsphase: ohne Besonderheiten. Wiederherstellung der Ausgangsparameter nach 4 min.
EKG:
LT, SR, F 88/min PQ 0,14 s, QRS 0,10 s, QT 0,34 s, R-Reduktion in V2-V4 (im Sitzen), inkompletter Rechtsschenkelblock.
Echokardiographie mit Farb-Doppler:
Dimension der Herzhöhlen: LV EDD 45 mm, LV ESD 29 mm, ICS ED 11 mm, LVPW ED 11 mm, LA 32 mm, Ao 27 mm, RVOT 26 mm im Normbereich. Funktion des linkes Ventrikels: Synergie, visuell keine EF-Einschränkung. Keine Einschränkung der diastolischen Funktion (E:A-Verhältnis >1). EF 64%, FS 35% (im Normbereich). Herzklappen: morph. und funktionell unauffällig. Perikard: unauffällig. Insgesamt unauffälliger echokardiographischer Befund.