Währene einem Eingriff an der Nase unter Vollnarkose hat es bei dem Patienten (meinem Lebensgefährten)"Komplikationen" gegeben. Bei ihm ist seit Jahren Bluthochdruck diagnostiziert.
Er nimmt jeden Tag Medikamente diesbezüglich.
Während der Operation ist der Blutdruck auf 200 /100 angestiegen und es kam zu "Herzrhytmusstörungen" (diese sind nicht dokumentiert). Dies vermutlich nach der Zugabe von Adrenalin um die Blutung an der Wunde zu stoppen.
Im Anschluss wurde dann ein EKT (im Ruhezustand) und ein Ultraschall vorgenommen. Beides hat nichts außergewöhnliches aufgezeigt. Eine Blutuntersuchung ergab dann einen erhöhten Triponinwert, welcher dann gleichmäßig gesunken ist.
Wenige Tage später unter dem Belastungs EKG wurde dann wieder eine Auffälligkeit festgestellt. Das Herzgewebe sei nicht ausreichend durchblutet worden.
Die Herzkatheteruntersuchung hat dann anschließend kein Einsetzen von Ballon oder Stand benötigt. Laut dem Arzt befinde sich das Herz als auch die Herzkranzgefässe in einem guten Zustand.
Hier ist man nun mit dem Latein am Ende. Die Ärzte können nich nachvollziehen, aus welchem Grund das Triponin in die Blutbahn gelangt ist. Sie vermuten eine evtl. Verkrampfung der Gefäße und verordnen weiterhin Plavix und Cardioaspirin.
Sollte man sich mit dieser Erklärung/Stellungnahme zufrieden geben?
Handelt es sich automatisch um einen Herzinfakt, wenn das Triponin in einem erhöhten Wert gemessen wird, oder kann es hierfür eine harmlose Erklärung geben?
Im voraus besten Dank für ihre Antwort,
mit freundlichen Grüßen Christiane AHN
Er nimmt jeden Tag Medikamente diesbezüglich.
Während der Operation ist der Blutdruck auf 200 /100 angestiegen und es kam zu "Herzrhytmusstörungen" (diese sind nicht dokumentiert). Dies vermutlich nach der Zugabe von Adrenalin um die Blutung an der Wunde zu stoppen.
Im Anschluss wurde dann ein EKT (im Ruhezustand) und ein Ultraschall vorgenommen. Beides hat nichts außergewöhnliches aufgezeigt. Eine Blutuntersuchung ergab dann einen erhöhten Triponinwert, welcher dann gleichmäßig gesunken ist.
Wenige Tage später unter dem Belastungs EKG wurde dann wieder eine Auffälligkeit festgestellt. Das Herzgewebe sei nicht ausreichend durchblutet worden.
Die Herzkatheteruntersuchung hat dann anschließend kein Einsetzen von Ballon oder Stand benötigt. Laut dem Arzt befinde sich das Herz als auch die Herzkranzgefässe in einem guten Zustand.
Hier ist man nun mit dem Latein am Ende. Die Ärzte können nich nachvollziehen, aus welchem Grund das Triponin in die Blutbahn gelangt ist. Sie vermuten eine evtl. Verkrampfung der Gefäße und verordnen weiterhin Plavix und Cardioaspirin.
Sollte man sich mit dieser Erklärung/Stellungnahme zufrieden geben?
Handelt es sich automatisch um einen Herzinfakt, wenn das Triponin in einem erhöhten Wert gemessen wird, oder kann es hierfür eine harmlose Erklärung geben?
Im voraus besten Dank für ihre Antwort,
mit freundlichen Grüßen Christiane AHN