Hallo,
mir wurden im Juli 2019 zwei Stents implantiert. Danach habe ich ziemlich zügig 10 kg abgenommen (vorher ca. 100 kg). Heute wiege ich "nur" noch zwischen 84,5 kg morgens bzw. 86,5 kg abends. Kürzlich war ich morgens sogar erstmalig unter 84 kg! Also, ich bin gerade 50 Jahre geworden, habe bis zum Alter von 40 Jahren Handball gespielt (fast 30 Jahre lang), danach ab und zu mal joggen und regelmäßig mit dem Hund raus - ich war also nie ein totaler Bewegungslegasthenikler ;-)
Nach den Stents versuche ich natürlich schon regelmäßiger (3x pro Woche) 6 km zu joggen oder mit dem Moutainbike 40 - 50 km zu radeln. Das geligt natürlich nicht immer, wenn z.B. mal ein Proekt im Garten ansteht.
Bei der Ernährung verzichte ich eigentlich nur konsequent auf Chips und Süßigkeiten. Allerdings erlaube ich mir wegen meines Gewichtes jetzt auch schon mal wieder ein Eis oder ein Stück Torte beim MTB fahren mit meiner Frau. Ansonsten morgens von Toast auf Vollkorn, beim Kochen auf Rapsöl umgestellt und mehr Obst und Müsli bei der Arbeit, anstelle dem oblikatorischen Frikadellenbrötchen am Freitag. Ach ja, und meine Frau verwendet fast ausschließlich Geflügel oder Rind anstelle von Schwein - es gibt aber auch schon mal die grobe Bratwurst. Ok, hatte eine Zeitlang auch weitesgehend auf Aufschnitt verzichtet, aber jetzt wegen dem schmalen Gewicht erlaube ich mir Abends auch schon mal wieder ne Scheibe Kochschinken oder Rauchfleisch.
Fazit:
Irgendwie finde ich, habe ich doch gar nicht so viel umgestellt, aber trotzdem schaffe ich nicht, zuzunehmen. Im Gegenteil, mittelfristig bin ich sogar auf unter 84 kg gerutscht. Mein Arzt hat im Grunde nur meine Blutwerte und Schilddrüse untersucht, meint aber, dass meine Vitalwerte etc. in Ordnung sind.
Wenn ich meinem Fitnesstracker von Garmin vertrauen darf, verbrauch ich im Schnitt täglich 2850 kcal. Ich habe auch mal über einen Monat versucht zu notieren, wie viele kcal zu mir nehme und schaffe es oft einfach nicht annähernd, 2.800 kcal zu erreichen. Da muss ich schon Grillen und ein paar Weizenbier trinken, wenn ich mal auf 4.000 kcal kommen will, aber das kann ich ja nicht jeden Tag machen - wäre dann ja wieder nicht im Sinne meiner koronaren Herzkrankheit.
Deswegen wollzte ich mal fragen, ob es hier jemanden gibt, der das auch so kennt und ob man evtl. einen besseren Stoffwechsel nach Stents haben kann, weil wie gesagt, so viel habe ich icht verändert und früher hatte ich eben das umgekehrte Problem - ich schaffte es nicht, abzunehmen.
Sorry für den ellenlangen Text und danke für´s lesen.
LG, Markus
mir wurden im Juli 2019 zwei Stents implantiert. Danach habe ich ziemlich zügig 10 kg abgenommen (vorher ca. 100 kg). Heute wiege ich "nur" noch zwischen 84,5 kg morgens bzw. 86,5 kg abends. Kürzlich war ich morgens sogar erstmalig unter 84 kg! Also, ich bin gerade 50 Jahre geworden, habe bis zum Alter von 40 Jahren Handball gespielt (fast 30 Jahre lang), danach ab und zu mal joggen und regelmäßig mit dem Hund raus - ich war also nie ein totaler Bewegungslegasthenikler ;-)
Nach den Stents versuche ich natürlich schon regelmäßiger (3x pro Woche) 6 km zu joggen oder mit dem Moutainbike 40 - 50 km zu radeln. Das geligt natürlich nicht immer, wenn z.B. mal ein Proekt im Garten ansteht.
Bei der Ernährung verzichte ich eigentlich nur konsequent auf Chips und Süßigkeiten. Allerdings erlaube ich mir wegen meines Gewichtes jetzt auch schon mal wieder ein Eis oder ein Stück Torte beim MTB fahren mit meiner Frau. Ansonsten morgens von Toast auf Vollkorn, beim Kochen auf Rapsöl umgestellt und mehr Obst und Müsli bei der Arbeit, anstelle dem oblikatorischen Frikadellenbrötchen am Freitag. Ach ja, und meine Frau verwendet fast ausschließlich Geflügel oder Rind anstelle von Schwein - es gibt aber auch schon mal die grobe Bratwurst. Ok, hatte eine Zeitlang auch weitesgehend auf Aufschnitt verzichtet, aber jetzt wegen dem schmalen Gewicht erlaube ich mir Abends auch schon mal wieder ne Scheibe Kochschinken oder Rauchfleisch.
Fazit:
Irgendwie finde ich, habe ich doch gar nicht so viel umgestellt, aber trotzdem schaffe ich nicht, zuzunehmen. Im Gegenteil, mittelfristig bin ich sogar auf unter 84 kg gerutscht. Mein Arzt hat im Grunde nur meine Blutwerte und Schilddrüse untersucht, meint aber, dass meine Vitalwerte etc. in Ordnung sind.
Wenn ich meinem Fitnesstracker von Garmin vertrauen darf, verbrauch ich im Schnitt täglich 2850 kcal. Ich habe auch mal über einen Monat versucht zu notieren, wie viele kcal zu mir nehme und schaffe es oft einfach nicht annähernd, 2.800 kcal zu erreichen. Da muss ich schon Grillen und ein paar Weizenbier trinken, wenn ich mal auf 4.000 kcal kommen will, aber das kann ich ja nicht jeden Tag machen - wäre dann ja wieder nicht im Sinne meiner koronaren Herzkrankheit.
Deswegen wollzte ich mal fragen, ob es hier jemanden gibt, der das auch so kennt und ob man evtl. einen besseren Stoffwechsel nach Stents haben kann, weil wie gesagt, so viel habe ich icht verändert und früher hatte ich eben das umgekehrte Problem - ich schaffte es nicht, abzunehmen.
Sorry für den ellenlangen Text und danke für´s lesen.
LG, Markus