Hallo, mein Mann hatte am 06.11.20 einen schweren Schlaganfall, liegt in der Klinik. Im Februar 2020 wurde ihm ein PFO Occluder eingesetzt, da bei seinem 1. Schlaganfall, 12.2020, ein Loch in der Herzscheidewand festgegestellt wurde. Der Sitz des Occluders wurde im August 2020 überprüft, es war alles in Ordnung. Jetzt soll bei ihm in seinem geschwächten Zustand, Halbseitenlähmung, massive Sprachstörung, Tagelang beatmet, wieder ein Schluckecho gemacht werden. Ein anderes KH, als das, in dem der Occluder eingesetzt wurde. Macht dies Sinn? Er fängt gerade an, Reaktionen zu zeigen und wacher zu sein, reagiert mit Nicken und Kopfschütteln auf Fragen. Ich habe Angst, dass ihn dies wieder zurück wirft, statt ihm Therapie anzubieten, werden zig Untersuchungen gemacht, unter anderem soll geprüft werden, ob er genetisch vorbelastet ist.