Hallo, ich bin 30 Jahre jung, weiblich, 1.72m groß und 80kg schwer. Ich arbeite als stellvertretende Küchemchefin im à la carte Restaurant eines 4* Hotel mit über 200 Zimmern (also nicht gerade stressfrei).
Meine Beschwerden begannen vor etwa 5 Jahren mit verschiedenen "Anzeichen".
Ich stand mit einer Freundin an der Bahnhaltestelle und während wir uns unterhielten bin ich einfach zusammengesackt und lt. Freundin etwa 15 Sekunden "weggewesen". Der Notarzt wollte mich aufgrund von einem 160er Puls und Kaltschweiß mit ins Krankenhaus nehmen was ich zu dem Zeitpunkt aber (wieso auch immer) nicht mehr für nötig hielt.
Es ging mir dann auch ein gutes halbes Jahr gut bis mir auffiel, dass ich bei leichten Anstrengungen extrem k.o bin und schwer atme.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich täglich etwa 10-12 Zigaretten & bis zu 4 Joints geraucht. Ausserdem am Wochenende oft zum feiern Ecstasy und/oder Meth.
Aber auch hier dachte ich mir dass das schon irgendwann wieder vorbei geht. Nachdem ich ein halbes Jahr später meine Ausbildung zur Köchin beendet habe und und in eine andere Stadt gezogen bin und bis auf Zigaretten und Joints alle Laster aufgegeben waren hatte ich das Gefühl, dass auch alles wieder im Lot sei. Auf Arbeit hatte ich dann das erste mal das Gefühl, dass irgendwas garnicht "passt". Ich bekam extrem schwer Luft, meine Lippen liefen blau an und ich hatte Gefühl das mein Herz gleich explodiert weil es wie wild geschlagen hat. Diesmal bin ich mit ins Krankenhaus gefahren. Es wurde lediglich eine Tachykardie festgestellt und ein Blutdruck von 160/100. Beim niedergelassenen Kardiologen wurde ein Ultraschall und ein EKG geschrieben, beides unauffällig. 24Stunden EKG ebenfalls unauffällig. Ein paar Monate später dann der nächste Schock, beim Autofahren, wieder ohne jegliche Vorankündigung, kurz "weggewesen" und im Straßengraben gelandet. Daraufhin beim Neurologen gewesen, welcher aufgrund kleiner "Signalerhebungen" Pregabalin verschrieb. 2 Meinung bei befreundetem Neurologen in der Heimat - Pregabalin aufkeinen Fall nehmen da kn seinen Augen kein klarer Hinweis auf Epilepsie.
Also alles wieder bei 0.
Immer wieder beim Hausarzt wegen Müdigkeit (keinen ganzen Arbeitstag mehr geschafft), Atemnot (oft in Kombination mit extremen Husten) und dieses mittlerweile fast schon "normale" Herzrasen. Blutwerte immer unauffällig bis auf duaerhaft zu hohe Leukozyten (immer zwischen 12 und 18/nl), Harnsäure 7mg/dl, Hämoglobin 17g/dl und Monozyten absolut <0,9/nl (was genau das bedeutet hat er nie gesagt). Und seit knapp 2 Jahren tritt das ganze halt immer öfter auf. Bei der Arbeit, im Urlaub, bei Autofahren, Nachts, ohne Ankündigung.
Fast immer mit Herzrasen (oft spür ich auch für ein paar Momente extrem doll wirkende Herzschläge und währenddessen fühlt man sich ganz komisch insensiv und gleichzeitig etwas abwesend- schwer zu beschreiben) dann einen extrem verschwitzten Rücken, Stirn und Hände (manchmal auch Füße) und und ein sehr mieses Gefühl das irgendwas schon wieder losgeht.
Manchmal geht das ganze dann ein paar Minuten und im schlimmsten Fall auch mal etwa eine halbe Stunde.
Da die Abstände immer kürzer und die Intensität leider stärker werden und mein Tagesablauf (neben dem täglichen Kampf 9 Stunden auf Arbeit durchzuhalten) hauptsächlich aus schlafen besteht und meine Partnerschaft darunter mittlerweile auch anfängt zu leiden, mir aber bisher kein Arzt "helfen" konnte ist das nun meine letzte Hoffnung.
Mit freundlichsten Grüßen :-)
Meine Beschwerden begannen vor etwa 5 Jahren mit verschiedenen "Anzeichen".
Ich stand mit einer Freundin an der Bahnhaltestelle und während wir uns unterhielten bin ich einfach zusammengesackt und lt. Freundin etwa 15 Sekunden "weggewesen". Der Notarzt wollte mich aufgrund von einem 160er Puls und Kaltschweiß mit ins Krankenhaus nehmen was ich zu dem Zeitpunkt aber (wieso auch immer) nicht mehr für nötig hielt.
Es ging mir dann auch ein gutes halbes Jahr gut bis mir auffiel, dass ich bei leichten Anstrengungen extrem k.o bin und schwer atme.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich täglich etwa 10-12 Zigaretten & bis zu 4 Joints geraucht. Ausserdem am Wochenende oft zum feiern Ecstasy und/oder Meth.
Aber auch hier dachte ich mir dass das schon irgendwann wieder vorbei geht. Nachdem ich ein halbes Jahr später meine Ausbildung zur Köchin beendet habe und und in eine andere Stadt gezogen bin und bis auf Zigaretten und Joints alle Laster aufgegeben waren hatte ich das Gefühl, dass auch alles wieder im Lot sei. Auf Arbeit hatte ich dann das erste mal das Gefühl, dass irgendwas garnicht "passt". Ich bekam extrem schwer Luft, meine Lippen liefen blau an und ich hatte Gefühl das mein Herz gleich explodiert weil es wie wild geschlagen hat. Diesmal bin ich mit ins Krankenhaus gefahren. Es wurde lediglich eine Tachykardie festgestellt und ein Blutdruck von 160/100. Beim niedergelassenen Kardiologen wurde ein Ultraschall und ein EKG geschrieben, beides unauffällig. 24Stunden EKG ebenfalls unauffällig. Ein paar Monate später dann der nächste Schock, beim Autofahren, wieder ohne jegliche Vorankündigung, kurz "weggewesen" und im Straßengraben gelandet. Daraufhin beim Neurologen gewesen, welcher aufgrund kleiner "Signalerhebungen" Pregabalin verschrieb. 2 Meinung bei befreundetem Neurologen in der Heimat - Pregabalin aufkeinen Fall nehmen da kn seinen Augen kein klarer Hinweis auf Epilepsie.
Also alles wieder bei 0.
Immer wieder beim Hausarzt wegen Müdigkeit (keinen ganzen Arbeitstag mehr geschafft), Atemnot (oft in Kombination mit extremen Husten) und dieses mittlerweile fast schon "normale" Herzrasen. Blutwerte immer unauffällig bis auf duaerhaft zu hohe Leukozyten (immer zwischen 12 und 18/nl), Harnsäure 7mg/dl, Hämoglobin 17g/dl und Monozyten absolut <0,9/nl (was genau das bedeutet hat er nie gesagt). Und seit knapp 2 Jahren tritt das ganze halt immer öfter auf. Bei der Arbeit, im Urlaub, bei Autofahren, Nachts, ohne Ankündigung.
Fast immer mit Herzrasen (oft spür ich auch für ein paar Momente extrem doll wirkende Herzschläge und währenddessen fühlt man sich ganz komisch insensiv und gleichzeitig etwas abwesend- schwer zu beschreiben) dann einen extrem verschwitzten Rücken, Stirn und Hände (manchmal auch Füße) und und ein sehr mieses Gefühl das irgendwas schon wieder losgeht.
Manchmal geht das ganze dann ein paar Minuten und im schlimmsten Fall auch mal etwa eine halbe Stunde.
Da die Abstände immer kürzer und die Intensität leider stärker werden und mein Tagesablauf (neben dem täglichen Kampf 9 Stunden auf Arbeit durchzuhalten) hauptsächlich aus schlafen besteht und meine Partnerschaft darunter mittlerweile auch anfängt zu leiden, mir aber bisher kein Arzt "helfen" konnte ist das nun meine letzte Hoffnung.
Mit freundlichsten Grüßen :-)