Das Problem, das ich hier beschreibe, verfolgt mich mittlerweile seit 25 Jahren, nervt aber noch immer immens.
Ich bin 46 Jahre ALT, 176 cm, 73 Kilo. Ernährung "normal", in der Vergangenheit sicherlich zu viel Salz, Fleisch, Zucker und Alkohol, aber seit ein paar Jahren sehr viel bedachter und ausgewogener. Nicht-Raucher seit über 10 Jahren. Dazu muss ich sagen, dass die Ernährung (bis auf später erwähntes Produkt) NIEMALS Auswirkungen auf das beschriebene Problem hatte! Mein Ruhepuls ist im Allgemeinen zu hoch und selbst ohne vorherige Anstrengung vor dem Einschlafen selten, aber eben manchmal bei über 90.
So, zum Problem an sich: wann immer ich einer (privaten) sportlichen Ausdauerbetätigung nachgehe, setzt eine gewisse Luftnot ein. Asthma oder dergleichen ist es nicht, das habe ich checken lassen. Diese Luftnot äußert sich im Bedarf, tief einatmen zu müssen (bis in die Lunge), was allerdings oftmals schon auf halben Wege zu stocken scheint, so dass ich mehrere Versuche, um den scheinbaren inneren Sauerstoffbedarf decken kann (psychisch?). Zudem fällt das Schlafen unter diesen Symptomen schwer, weil die Atmung zur vor dem Tiefschlaf auszusetzen scheint und ich nach Luft schnappend aufwache.
Beim Verzehr von Kuhmilch-Produkten tritt übrigens dasselbe Symptom auf - je unbehandelter, desto schlimmer (Milch geht gar nicht mehr). Eine Laktose-Intoleranz habe ich auch nicht, ebenfalls gecheckt. Ich habe nach jahrzehntlangen vergeblichen Arztbesuchen und eigener Recherche festgestellt, dass durch die Einnahme von Eisen-Präparaten eine Besserung auftritt. Was allerdings nicht heißt, dass die Symptome dann gar nicht aufträten.
Da ich jetzt durch eine Verletzung längere Zeit untätig war und 4 Kilo zugenommen habe, habe ich mir kürzlich einen Hometrainer zugelegt, um das Übergewicht loszuwerden. Nach zwanzig Minuten in der ersten Session bemerkte ich wieder die ersten Symptome. Noch nicht schlimm, aber spürbar. Den gleichen Effekt erhalte ich übrigens auch nach 5 Min. Seilspringen.
Später versuchte ich trotzdem eine Dreiviertelstunde in der leichtesten Stufe. Die Symptome setzten recht rasch danach stark ein. Zwei zeitverzögert eingenommene Eisen-Tabletten sowie ein Gerstengras-Mix sorgten für etwas Beruhigung. Nach ca. 36 Stunden war die Atemnot-Symptomatik quasi vorbei.
Und nun kommt die Krux - ich arbeite seit 7 Jahren in einer körperlich anstrengenden Tätigkeit, die mitunter 4-6 Stunden Dauerbelastung bedeutet (Pakete bis 40 Kilo verladen, schieben etc). Hier traten in all der Zeit diese Symptome so gut wie nie auf. Es gab Phasen, in denen ich aufgrund der Dauerbelastung meinen Puls über Tage nicht gedrosselt bekam - aber ich konnte atmen.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir irgendjemand diesen scheinbaren Widerspruch erklären könnte und besser noch wüsste, worunter ich eigentlich leide.
Vielen Dank für die Geduld und Danke für jegliche Hilfe
Ich bin 46 Jahre ALT, 176 cm, 73 Kilo. Ernährung "normal", in der Vergangenheit sicherlich zu viel Salz, Fleisch, Zucker und Alkohol, aber seit ein paar Jahren sehr viel bedachter und ausgewogener. Nicht-Raucher seit über 10 Jahren. Dazu muss ich sagen, dass die Ernährung (bis auf später erwähntes Produkt) NIEMALS Auswirkungen auf das beschriebene Problem hatte! Mein Ruhepuls ist im Allgemeinen zu hoch und selbst ohne vorherige Anstrengung vor dem Einschlafen selten, aber eben manchmal bei über 90.
So, zum Problem an sich: wann immer ich einer (privaten) sportlichen Ausdauerbetätigung nachgehe, setzt eine gewisse Luftnot ein. Asthma oder dergleichen ist es nicht, das habe ich checken lassen. Diese Luftnot äußert sich im Bedarf, tief einatmen zu müssen (bis in die Lunge), was allerdings oftmals schon auf halben Wege zu stocken scheint, so dass ich mehrere Versuche, um den scheinbaren inneren Sauerstoffbedarf decken kann (psychisch?). Zudem fällt das Schlafen unter diesen Symptomen schwer, weil die Atmung zur vor dem Tiefschlaf auszusetzen scheint und ich nach Luft schnappend aufwache.
Beim Verzehr von Kuhmilch-Produkten tritt übrigens dasselbe Symptom auf - je unbehandelter, desto schlimmer (Milch geht gar nicht mehr). Eine Laktose-Intoleranz habe ich auch nicht, ebenfalls gecheckt. Ich habe nach jahrzehntlangen vergeblichen Arztbesuchen und eigener Recherche festgestellt, dass durch die Einnahme von Eisen-Präparaten eine Besserung auftritt. Was allerdings nicht heißt, dass die Symptome dann gar nicht aufträten.
Da ich jetzt durch eine Verletzung längere Zeit untätig war und 4 Kilo zugenommen habe, habe ich mir kürzlich einen Hometrainer zugelegt, um das Übergewicht loszuwerden. Nach zwanzig Minuten in der ersten Session bemerkte ich wieder die ersten Symptome. Noch nicht schlimm, aber spürbar. Den gleichen Effekt erhalte ich übrigens auch nach 5 Min. Seilspringen.
Später versuchte ich trotzdem eine Dreiviertelstunde in der leichtesten Stufe. Die Symptome setzten recht rasch danach stark ein. Zwei zeitverzögert eingenommene Eisen-Tabletten sowie ein Gerstengras-Mix sorgten für etwas Beruhigung. Nach ca. 36 Stunden war die Atemnot-Symptomatik quasi vorbei.
Und nun kommt die Krux - ich arbeite seit 7 Jahren in einer körperlich anstrengenden Tätigkeit, die mitunter 4-6 Stunden Dauerbelastung bedeutet (Pakete bis 40 Kilo verladen, schieben etc). Hier traten in all der Zeit diese Symptome so gut wie nie auf. Es gab Phasen, in denen ich aufgrund der Dauerbelastung meinen Puls über Tage nicht gedrosselt bekam - aber ich konnte atmen.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir irgendjemand diesen scheinbaren Widerspruch erklären könnte und besser noch wüsste, worunter ich eigentlich leide.
Vielen Dank für die Geduld und Danke für jegliche Hilfe