Hallo liebes Forum,
ich bin eine 57-jährige Frau und habe seit einem Jahr Extrasystolen (VES), die aber in einem 24h-EKG als harmlos bezeichnet werden und mit 213 am Tag eher selten auftreten. Doch jede einzelne ängstigt mich enorm.
Nun war ich deswegen letzte Woche bei einer Kardiologin zur Untersuchung. Es wurde ein Belastungs-EKG und eine Herzecho gemacht. Das vor der Belastung gemachte EKG wies eine Frequenz von 95 auf, was ich auf meine Angst zurück führe. Hierin wurden dann ein linksanteriorer Hemiblock und ein überdrehter Linkstyp festgestellt. Das Belastungs-EKG wurde von mir beim Erreichen von 125W wegen leichter Atemnot abgebrochen. Hinweise auf eine krankhafte Veränderung wurden nicht gefunden, auch keine VES.
Das Herzecho ergab eine minimale Undichtigkeit der Mitralklappe und eine Grad 1-Undichtigkeit der Trikuspidalklappe. Die Durchblutung des Herzens war gut, ansonsten keine Hinweise auf einen Myokardschaden.
Im Befund stand nun, keine Hinweise auf eine kardiale Ursache meiner als subjektiv empfundenen Extrasystolen. Weitere invasive Maßnahmen nicht erforderlich, jedoch ein erneutes 24-h-EKG Mitte Januar.
Das alles hört sich aus meiner Sicht so beänstigend an, dass ich nicht mehr schlafen kann und nur noch Angst davor habe, mein Herz könne jeden Moment stehen bleiben.
Was hat das denn nun mit dem linksanteriorem Hemiblock auf sich. Wie gefährlich ist das denn wirklich und kann daraus ein totaler Block entstehen? Ich bin so in Sorge, bitte antwortet mir bald.
Liebe Grüße, Tanna
ich bin eine 57-jährige Frau und habe seit einem Jahr Extrasystolen (VES), die aber in einem 24h-EKG als harmlos bezeichnet werden und mit 213 am Tag eher selten auftreten. Doch jede einzelne ängstigt mich enorm.
Nun war ich deswegen letzte Woche bei einer Kardiologin zur Untersuchung. Es wurde ein Belastungs-EKG und eine Herzecho gemacht. Das vor der Belastung gemachte EKG wies eine Frequenz von 95 auf, was ich auf meine Angst zurück führe. Hierin wurden dann ein linksanteriorer Hemiblock und ein überdrehter Linkstyp festgestellt. Das Belastungs-EKG wurde von mir beim Erreichen von 125W wegen leichter Atemnot abgebrochen. Hinweise auf eine krankhafte Veränderung wurden nicht gefunden, auch keine VES.
Das Herzecho ergab eine minimale Undichtigkeit der Mitralklappe und eine Grad 1-Undichtigkeit der Trikuspidalklappe. Die Durchblutung des Herzens war gut, ansonsten keine Hinweise auf einen Myokardschaden.
Im Befund stand nun, keine Hinweise auf eine kardiale Ursache meiner als subjektiv empfundenen Extrasystolen. Weitere invasive Maßnahmen nicht erforderlich, jedoch ein erneutes 24-h-EKG Mitte Januar.
Das alles hört sich aus meiner Sicht so beänstigend an, dass ich nicht mehr schlafen kann und nur noch Angst davor habe, mein Herz könne jeden Moment stehen bleiben.
Was hat das denn nun mit dem linksanteriorem Hemiblock auf sich. Wie gefährlich ist das denn wirklich und kann daraus ein totaler Block entstehen? Ich bin so in Sorge, bitte antwortet mir bald.
Liebe Grüße, Tanna