Hallo liebe Experten,
ich habe ein Anliegen und fühle mich von meinen Ärzten (Allgemeinmediziner und Diabetologe) etwas allein gelassen. Ich kämpfe seit ein paar Wochen mit niedrigem Blutdruck. Ich habe manchmal Werte die 98/51 sind. Mit diesen Werten fühle ich mich überhaupt nicht wohl. Schwindel, viel schlafen u.s.w..
Ich muss jetzt etwas ausholen. 1998 bin ich an der Schilddrüse erkrankt und habe deswegen 2 Medikamente erhalten, die ich heute noch nehme. Bisohexal und Enahexal. Meine Schilddrüse mußte dann 2001 komplett entfernt werden, aber die Tabletten sollte ich weiternehmen. Die Dosis hat sich bis heute verringert, aber von den Tabletten bin ich nicht weg. Im Moment nehme ich Biso 2,5 mg und Ena 2,5 mg. Ich war am 15.12.2014 bei meiner Hausärztin, weil es mir überhaupt nicht gut ging und sie hat nur die Ena-Dosis verringert auf 2,5, vorher lag die Dosis bei 5 mg. Ich muss aber ehrlich sagen, ich fühle mich noch immer nicht besser. Ich habe Angst umzukippen. Was kann ich machen? Ich stehe im Moment extrem unter stress bezüglich einer Weiterbildung, ich muss viel lernen und Klausuren schreiben. Mir fällt es sehr schwer mich im Moment auf die Dinge zu konzentieren. Ich habe irgendwie das Gefühl, das die Dosis Biso zu hoch ist. Meine Werte liegen immer so um die 111/65 und halt auch oftmals drunter. Wenn ich beim Arzt einen Termin habe, dann liegen meine Werte immer um die 150/80. Meine Ärzte sind nett, aber ich habe eine Weißkittelphobie.
2004 bin ich noch an Diabetes Typ 1 erkannt.
Können sie mir vielleicht weiterhelfen oder einen Rat geben?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar.
Vielen Dank.
Keltenherz
ich habe ein Anliegen und fühle mich von meinen Ärzten (Allgemeinmediziner und Diabetologe) etwas allein gelassen. Ich kämpfe seit ein paar Wochen mit niedrigem Blutdruck. Ich habe manchmal Werte die 98/51 sind. Mit diesen Werten fühle ich mich überhaupt nicht wohl. Schwindel, viel schlafen u.s.w..
Ich muss jetzt etwas ausholen. 1998 bin ich an der Schilddrüse erkrankt und habe deswegen 2 Medikamente erhalten, die ich heute noch nehme. Bisohexal und Enahexal. Meine Schilddrüse mußte dann 2001 komplett entfernt werden, aber die Tabletten sollte ich weiternehmen. Die Dosis hat sich bis heute verringert, aber von den Tabletten bin ich nicht weg. Im Moment nehme ich Biso 2,5 mg und Ena 2,5 mg. Ich war am 15.12.2014 bei meiner Hausärztin, weil es mir überhaupt nicht gut ging und sie hat nur die Ena-Dosis verringert auf 2,5, vorher lag die Dosis bei 5 mg. Ich muss aber ehrlich sagen, ich fühle mich noch immer nicht besser. Ich habe Angst umzukippen. Was kann ich machen? Ich stehe im Moment extrem unter stress bezüglich einer Weiterbildung, ich muss viel lernen und Klausuren schreiben. Mir fällt es sehr schwer mich im Moment auf die Dinge zu konzentieren. Ich habe irgendwie das Gefühl, das die Dosis Biso zu hoch ist. Meine Werte liegen immer so um die 111/65 und halt auch oftmals drunter. Wenn ich beim Arzt einen Termin habe, dann liegen meine Werte immer um die 150/80. Meine Ärzte sind nett, aber ich habe eine Weißkittelphobie.
2004 bin ich noch an Diabetes Typ 1 erkannt.
Können sie mir vielleicht weiterhelfen oder einen Rat geben?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar.
Vielen Dank.
Keltenherz