Ich (30, 100 kg) habe eine diagnostizierte hypertrophe nicht-obstruktive Cardiomyopathie. Der Herzmuskel ist laut Ultraschall insgesamt symmetrisch erweitert. Im Ruhezustand tritt eine terminale T Negativierung auf. Im Belastungszustand (Ergometer) normalisierte sich diese auf Kosten eines extrem hohen Blutdrucks.
Treatment seit Februar: täglich 2,5 mg Nebivolol. (halbe Tablette) Seither belaste ich höchstens mit einem längeren Spaziergang oder einer Stunde Radfahren. Nichtsdestotrotz treten selbst nach dieser - im Vergleich zur früher - niedrigen Belastung und trotz Betablockern weiterhin Symptome auf. Die Symptomkette ist immer gleich: Belastung => 1-2 Nächte nicht schlafen können (inbesondere, wenn ich auf dem Bauch liege, weil vermutlich das Herz nach der Belastung nicht genug Druck aufbauen kann, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen bzw. insgesamt Adrenalin/ Cortisol-Reaktion, da ich mich extrem wach fühle) => eiskalte Stirn & Kaltschweißigkeit (teilweise mit massiven Schweißausbrüchen im Gesicht) => ca. 1-2 Wochen erkältungsähnliche Symptome (Halsschmerzen, Schlappheit, Atemwege blockiert).
Ein invasives Treatment hielt der Kardiologe für nicht nötig. Würde ein Langzeit-EKG etwas bringen? Erhöhung der Dosis der Beta-Blocker? Bzw. hätte jemand eine andere Idee? Mich irritieren vor allem die systemischen Auswirkungen nach einer minimalen sportlichen Belastung...
Es wäre super den ein oder anderen Impuls zu bekommen bevor ich nochmal mit dem Kardiologen spreche. Seiner Meinung nach hätten die Symptome komplett verschwunden sein sollen nach 2 Wochen mit Betablockern...
Vielen Dank im Voraus!
Treatment seit Februar: täglich 2,5 mg Nebivolol. (halbe Tablette) Seither belaste ich höchstens mit einem längeren Spaziergang oder einer Stunde Radfahren. Nichtsdestotrotz treten selbst nach dieser - im Vergleich zur früher - niedrigen Belastung und trotz Betablockern weiterhin Symptome auf. Die Symptomkette ist immer gleich: Belastung => 1-2 Nächte nicht schlafen können (inbesondere, wenn ich auf dem Bauch liege, weil vermutlich das Herz nach der Belastung nicht genug Druck aufbauen kann, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen bzw. insgesamt Adrenalin/ Cortisol-Reaktion, da ich mich extrem wach fühle) => eiskalte Stirn & Kaltschweißigkeit (teilweise mit massiven Schweißausbrüchen im Gesicht) => ca. 1-2 Wochen erkältungsähnliche Symptome (Halsschmerzen, Schlappheit, Atemwege blockiert).
Ein invasives Treatment hielt der Kardiologe für nicht nötig. Würde ein Langzeit-EKG etwas bringen? Erhöhung der Dosis der Beta-Blocker? Bzw. hätte jemand eine andere Idee? Mich irritieren vor allem die systemischen Auswirkungen nach einer minimalen sportlichen Belastung...
Es wäre super den ein oder anderen Impuls zu bekommen bevor ich nochmal mit dem Kardiologen spreche. Seiner Meinung nach hätten die Symptome komplett verschwunden sein sollen nach 2 Wochen mit Betablockern...
Vielen Dank im Voraus!