Hallo zusammen,
ich versuche hier kurz eine Genese meines "Problems" aufzuzeichnen.
Bereits seit dem heranwachsenden Alter habe ich hin und wieder Extrasystolen. Mal sind sie häufiger, mal weniger, längere Zeiträume auch absolut gar nicht zu verspüren. Regelmäßig habe ich dies auch bei verschiedenen Kardiologen abklären lassen. Langzeit-EKGs, Belastungs-EKGS, Langzeit-Blutdruck, diverse Bluttests und grundsätzlich wurde mir auch immer widergespiegelt, dass soweit alles in Ordnung sei. Einzig: Ich habe höheren Blutdruck und bekomme seit gut zwei Jahren dagegen Ramipril 5mg, was scheinbar gut anschlägt.
Sportlich aktiv bin ich auch seit einigen Jahren. Hier habe ich bisher auch nie einen negativen Impact von den Extrasystolen verspürt. Doch seit einigen Monaten ist es so, dass ich beim Joggen an gewissen Belastungsgrenzen immer wieder Herzstolpern verspüre, vor allem in Momenten, in denen ich offensichtlich auch sehr tief einatme. Das habe ich erneut abklären lassen und mir wurde hier rückgespiegelt, es sei alles okay. Dennoch beeinträchtigt mich dieser Effekt, den ich regelmäßig beim Sport auch herbeiführen kann. Und das beunruhigt einen dann doch in gewissem Maße.
Dann fängt man an Rumzurätseln: Drückt die Lunge auf das Herz und verursacht dadurch das Stolpern? Sind es vielleicht etwaige Allergien, die einem zu schaffen machen? (im Kindesalter hatte ich Asthma und regelmäßig auch Allergien bei Pollen oder Gräsern). Habe ich vielleicht auch irgendwelche Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die dazu führen?( hinund wieder tauchen Blähungen auf). Im Grunde genommen stochert man eigentliche diverse Punkte ab und versucht sie in Verbindung zu bringen, aber ohne den durchschlagenden Erfolg.
Vielleicht gibt es hier ja Ratschläge, die einem weiterbringen können. Ich bin 34 Jahre männlich. Danke vorab.
ich versuche hier kurz eine Genese meines "Problems" aufzuzeichnen.
Bereits seit dem heranwachsenden Alter habe ich hin und wieder Extrasystolen. Mal sind sie häufiger, mal weniger, längere Zeiträume auch absolut gar nicht zu verspüren. Regelmäßig habe ich dies auch bei verschiedenen Kardiologen abklären lassen. Langzeit-EKGs, Belastungs-EKGS, Langzeit-Blutdruck, diverse Bluttests und grundsätzlich wurde mir auch immer widergespiegelt, dass soweit alles in Ordnung sei. Einzig: Ich habe höheren Blutdruck und bekomme seit gut zwei Jahren dagegen Ramipril 5mg, was scheinbar gut anschlägt.
Sportlich aktiv bin ich auch seit einigen Jahren. Hier habe ich bisher auch nie einen negativen Impact von den Extrasystolen verspürt. Doch seit einigen Monaten ist es so, dass ich beim Joggen an gewissen Belastungsgrenzen immer wieder Herzstolpern verspüre, vor allem in Momenten, in denen ich offensichtlich auch sehr tief einatme. Das habe ich erneut abklären lassen und mir wurde hier rückgespiegelt, es sei alles okay. Dennoch beeinträchtigt mich dieser Effekt, den ich regelmäßig beim Sport auch herbeiführen kann. Und das beunruhigt einen dann doch in gewissem Maße.
Dann fängt man an Rumzurätseln: Drückt die Lunge auf das Herz und verursacht dadurch das Stolpern? Sind es vielleicht etwaige Allergien, die einem zu schaffen machen? (im Kindesalter hatte ich Asthma und regelmäßig auch Allergien bei Pollen oder Gräsern). Habe ich vielleicht auch irgendwelche Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die dazu führen?( hinund wieder tauchen Blähungen auf). Im Grunde genommen stochert man eigentliche diverse Punkte ab und versucht sie in Verbindung zu bringen, aber ohne den durchschlagenden Erfolg.
Vielleicht gibt es hier ja Ratschläge, die einem weiterbringen können. Ich bin 34 Jahre männlich. Danke vorab.