Hallo. Ich schreibe mit dem Handy also werde ich weniger auf gross- u.Kleinschreibung achten. Ich liege jetzt seit 4 Tagen im Bett weil nichts mehr geht. Zur Vorgeschichte: alles fing mit einer komischen Erkältung an. Nicht wirklich so ausgeprägt wie ich sie kenne mit allem drum und dran sondern von allem nur ein wenig. Nach ca.1 Woche war alles gut und ich wieder auf Arbeit. 1 Woche später bekam ich extreme Luftptobleme als würde mir jemand auf der Lunge sitzen. Es tat beim liegen hinten im Brustkorb weh und dazu ein ganz eigenartiger Husten den ich so noch nie hatte. Ich also zum Notarzt der dann sagte es ist eine angehende Linksseitige Lungenentzündung aber ich wäre noch bei Zeiten gekommen und verschrieb mir ein antibiotikum "amoxicilin" das nahm ich. Nach 3 Tagen wurde der komische Husten schlimmer und Herzpoltern kam dazu. Nach einer weiteren Woche ich also wieder zum Arzt und sie sagte das die rechte herzhälfte etwas langsam arbeitet und schickte mich zur Kontrolle ins kh. Die untersuchten alles also EKG, Echo, Lunge Röntgen, Blutdruck. Alles ok und keine Herzmuskelentzündung. Ich also wieder heim. Kaum zu hause wieder starke herzpolterer und noch extreme recht Luftnot. Wieder zum arzt welche mich dann nach Jena an die uniklinik einweisen liest. Dort in der notaufnahme hatte ich plötzlich 12er Salven und einige Extrasystolen und Pulsabfall stellenweise bis auf 35 runter. Der Blutdruck war wie immer niedrig. Man stellte einer nicht abgeklunge starke Erkältung fest. Eigentlich ein Fall um dort verbleiben zu müssen aber da keine Betten frei waren wurde ich ins heimarkrankenhaus zurück verweisen zur weiteren Behandlung und nochmaligen Ausschluss einer Herzmuskelentzündung. Wieder hier im kh machte man einige weitere Untersuchungen wo der LDH wert erhöht war, eine übersäuerung festgestellt wurde, der Arzt vom Herz-Ultraschall sagte es handele sich um eine rechtsherzschwäche die Ärztin vom Echo aber wieder sagte nein. Das Belastungs-EKG musste abgebrochen werden da ich keine Luft mehr bekam und nur bis zu einer Belastung von 45%. Dann fing ich mir in dem kh einen novo ein und wurde fix entlassen damit ich den Virus auch schön mit nach Hause nehmen. Zu Hause verschlechterte sich mein Zustand immer mehr. Bei der kleinsten Anstrengung fing das Herz sofort an sich zu überschlagen und ich bekam vorn mittig oberhalb vom Magen ein Druck auf eine ader als wolle sie platzen. Wieder zum arzt. Sie sagt es könnte durchaus eine versteckte Herzmuskelentzündung dahinter stecken. Strenge Schonung und sie macht ein Termin in einer herzklinik. Am 23. Bin ich beim einkaufen ( nur brot und Wurst) umgefallen. Bekam kaum noch Luft weil das Herz so stolperte. Es pumpt manchmal schlagartig so stark das es sich richtig aufpumpen. Dazu anhaltendes starkes klopfen in der bauch schlagfertig oben mittig zwischen den rippenböden. So als hätte sich da eine blase oder sowas gebildet. Es fühlt sich bei diesen Attacken an so wie wenn man sich eine Eiterblase eingefangen hat und die pulsiert weil sie gleich platzt. Mein Mann mich also wieder ins kh gefahren die fingen an es wäre psychisch und nahmen mich nicht mehr für voll. Lag dann 1 Nacht allein in einem Zimmer wo keiner nach mir schaute. Am nächsten Tag kam ein Arzt sagte er würde mich zum Psychiater schicken wollen. Ich ließ mich daraufhin entlassen. Am 24.12. Also nachmittag zu hause. Am Abend ein wenig mehr Aufregung weil der Weihnachtsmann zu unserem 3 jährigen kam und kaum war der Weihnachtsmann weg fiel ich um. Wieder das gleiche Spiel nur diesesmal spielte auch das vegetative Nervensystem nicht mehr mit. Ich fing an zu weinen weil nichts mehr ging. Ich war kräftemäßig und nervlich völlig am Ende. Am 27. Die Hausärztin angerufen sie verordnete strenge Bettruhe und machte für den 10.01. Ein Termin in der herzklinik. So nun zu meiner Person. Bin 45 Jahre momentan in den Wechseljahren wo ich sagen muss das das extreme herzpoltern anfangs immer dann war wenn eine Hitzewelle kam inzwischen bei der kleinsten Anstrengung. Wiege nur noch 54 kg da ich durch eine allen Ärzten völlig unbegreiflich plötzliche Bauchspeicheldrüseninsufizienz leide und kreon nehmen muss. Daher hatte ich im letzten halben Jahr schlagartig 15 kg abgenommen. Auch jetzt purzeln weiter die Pfunde und keiner weiß warum. Zu den Symptomen kam zwischenzeitlich schadhaftes ziehen am linken schlüsselbein hinzu sowie ziehen im rechten leisten. Vor allem dem ganzen wurde ich mit starker schlagartig er Müdigkeit geplagt wo ich alles abbrechen musste und mich kurz hinlegen musste wobei 10 minuten aber schon völlig ausreichend waren. Immer wieder kehrender Krampf im Kehlkopf bis hin zur starken lochbildung unterhalb des Kehlkopf. Ich leide auch seit Jahren an Asthma aber die atembeschwerden lassen sich durch das spray nicht beeinflussen. Inhalieren hab ich auch schon versucht. Über den tag hinweg hab ich immer mal das gefühl als würde kurz was mit einem klopfen gegen die lunge drücken und dann ist es wieder weg. Im brustkorb fühlt sich alles wie entzündet an. Manchmal habbich das gefühl ich hab ein krampf in der lunge. Mal geht es nicht rauscund mal nicht rein. Kurz darsuf poltert das herz.Nun meine frage: kennt jemand diese Symptome und ist es nun eine Herzmuskelentzündung oder nicht? Kann es durch die Wechseljahre beeinflusst werden? Kann es sein das Ass das poltert begünstigt da ich das Gefühl hab. Trombcardin scheint es zu begünstigen denn nach der Einnahme von trompcardin poltert es schlimmer ( zu hoher kaliumspiegel) kann das alles auch nur durch eine übersäuerung kommen? ( nehme Basic als Getränk, muss davon viel bullern und Urin stinkt extrem) und wenn ich nicht bullern gehe fängt das Herz auch an zu poltert und wenn ich bullern war beruhigt es sich etwas. Aber irgendwie scheint bullern und Herz zusammen zu hängen. Und seit dem ganzen hickhack überhaupt hab ich ständig das Gefühl ich hab ein Klos im Hals und muss mich ständig räuspern solange bis der ganze schleim raus ist. Dann bekommst ich besser Luft aber der kloss ist nicht weg. Am Morgen bin ich stets völlig heisser obwohl ich keine Erkältung mehr hab. So. Ich denke mal psychisch ist es nicht aber will mich ja nicht dagegen sträuben dennoch mal einen Psychiater aufzusuchen. Doch da alles mit einer Erkältung begann glaube ich weniger an eine psychische Sache. Wer hat die gleichen Symptome und kann mir seine Erfahrung berichten oder sagen was es ist und helfen. Danke