Hallo,
Ich komme mal kurz zur meiner Geschichte, die vor ca 5 Jahren begonnen hat. Damals war ich im Fitness Studio wo ich wie immer meine Übungen machte.. War gerade an der brustpresse wo ich aufeinmal ein ziemliches Kloß Gefühl in der Brust bekommen habe. Ich tastete mir an die Halsschlagader und es fühlte sich an ob ich 2 x mein puls fühlen würde. Ich saß mich 10min und und merkte das es nicht besser wurde. Dann ging ich zufuß ins Krankenhaus was nicht ganz soweit weg war. Dort angekommen stellten die Ärzte ein puls von 220 fest. Nach ca 40min ohne irgendeine Therapie ging mein Herz wieder in den Sinusrythmus. Ich musste noch 1 Tag zur Überwachung bleiben und sollte mich erneut für eine EPU melden. Was ich damals nicht getan habe. Da ich dort schon zuviel Angst hatte und wollte abwarten ob ich nochmals so ein Anfall bekomme.
Entlassungsdiagnose war.
Verdacht auf concealed wpw
Regelmäßige Schmalkomplextachykardie mit deutlich abgesetzer retrograder P-Welle im sinne einer mid-RP-Tachykardie ,
Vor ca 5 Wochen also knapp 5 Jahre später. Saß ich zuhause auf der Couch und musste aufstoßen danach bekam ein eine Salve Extrasystolen und merkte sofort das ich wieder Herzrasen habe. Diesmal rief ich ein rtw da ich mit meiner Tochter alleine zuhause war und nichts Riskieren wollte. EKG vom notarzt 230 puls. Der notarzt bereitete eine Spritze vor und ich bekam elektropads auf die Brust. Aber genau so wie der Anfall kam hörte er wieder nach 30 min ohne zutun auf. Ich musste noch kurz mit ins Krankenhaus aber wo ich hin gefahren wurde gab's kein epu Labor also wieder nach Hause. Entlassungsbrief auch wieder nur mit Verdacht auf avrt.
Meine Frage ist ob es wirklich nötig ist eine EPU zumachen und ob diese wpw oder avrt Anfälle sehr gefährlich sind.
Ich bin 33 Jahre ALT. 70kg und sonst gesundheitlich fit. Und warum immer nur Verdachtsdiagnosen gestellt werden obwohl 2 Anfälle im ekg festgehalten wurden sind. Dazu hab ich noch die Frage was ist eine retrogene p-Welle. Kann das Bündel dann nur rückwärts leiten?
Lg
Ich komme mal kurz zur meiner Geschichte, die vor ca 5 Jahren begonnen hat. Damals war ich im Fitness Studio wo ich wie immer meine Übungen machte.. War gerade an der brustpresse wo ich aufeinmal ein ziemliches Kloß Gefühl in der Brust bekommen habe. Ich tastete mir an die Halsschlagader und es fühlte sich an ob ich 2 x mein puls fühlen würde. Ich saß mich 10min und und merkte das es nicht besser wurde. Dann ging ich zufuß ins Krankenhaus was nicht ganz soweit weg war. Dort angekommen stellten die Ärzte ein puls von 220 fest. Nach ca 40min ohne irgendeine Therapie ging mein Herz wieder in den Sinusrythmus. Ich musste noch 1 Tag zur Überwachung bleiben und sollte mich erneut für eine EPU melden. Was ich damals nicht getan habe. Da ich dort schon zuviel Angst hatte und wollte abwarten ob ich nochmals so ein Anfall bekomme.
Entlassungsdiagnose war.
Verdacht auf concealed wpw
Regelmäßige Schmalkomplextachykardie mit deutlich abgesetzer retrograder P-Welle im sinne einer mid-RP-Tachykardie ,
Vor ca 5 Wochen also knapp 5 Jahre später. Saß ich zuhause auf der Couch und musste aufstoßen danach bekam ein eine Salve Extrasystolen und merkte sofort das ich wieder Herzrasen habe. Diesmal rief ich ein rtw da ich mit meiner Tochter alleine zuhause war und nichts Riskieren wollte. EKG vom notarzt 230 puls. Der notarzt bereitete eine Spritze vor und ich bekam elektropads auf die Brust. Aber genau so wie der Anfall kam hörte er wieder nach 30 min ohne zutun auf. Ich musste noch kurz mit ins Krankenhaus aber wo ich hin gefahren wurde gab's kein epu Labor also wieder nach Hause. Entlassungsbrief auch wieder nur mit Verdacht auf avrt.
Meine Frage ist ob es wirklich nötig ist eine EPU zumachen und ob diese wpw oder avrt Anfälle sehr gefährlich sind.
Ich bin 33 Jahre ALT. 70kg und sonst gesundheitlich fit. Und warum immer nur Verdachtsdiagnosen gestellt werden obwohl 2 Anfälle im ekg festgehalten wurden sind. Dazu hab ich noch die Frage was ist eine retrogene p-Welle. Kann das Bündel dann nur rückwärts leiten?
Lg