Hallo,
im Februar musste ich den Notarzt rufen hatte Blutdruck von 220/157.
EKG war in Ordnung und nach der Einnahme von zwei Medikamenten war alles wieder i.O. . Der RTW hat mich auch nicht mitgenommen.
Ich sollte es beim Hausarzt abklären lassen. Dieser hat nichts gefunden.
Zwei Tage später wieder das gleiche. Jedoch ohne Notarzt und Blutdruck unter 200.
Hausarzt wieder nichts gefunden.
Das ging noch ein zweimal so, dann hat er mich eingewiesen.
Am Abend vor der Einweisung ging es mir den ganzen Abend und die ganze Nacht beschissen, Früh konnte ich kaum laufen oder Reden, weil mich alles so sehr angestrengt hat. Als ich 10 Minuten in der Notaufnahme vom Krankenhaus saß, waren alle Beschwerden plötzlich verschwunden.
Ein Woche Krankenhausaufenthalt:
- nichts konkretes gefunden
- Herzultraschall innen / Außen --> rel. Große Aorta im Anfangsbereich (41mm Durchmesser)
- Herz / Lunge geröntgt
- diverse Blutuntersuchungen --> EBV (Ebstein Barr) Virus entdeckt (hatt ich vor ca. 10Jahren schonmal)
- Langzeit Blutdruck
- EKG
Beim Herzultraschall ist noch etwas gefunden worden, wo der Hausarzt aber sagte das dies keinerlei medizinischer Behandlung bedarf. Die folgenden Zeilen sind aus dem Befund.
Ultraschall v. Außen:
"Zeichen einer diastolischen linksventrikulären Funktionsstörung (E < A), möglicherweise in Folge einer bei der Untersuchung bestehenden geringen Sinustachykardie"
"Die Mitralklappensegel sind zart, allenfalls geringer Reflux über der Mitralklappe."
"Geringgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz."
Ultraschall v. Innen:
"Die Mittralklappensegel sind zart, geringgradige Mitralklappeninsuffizienz,"
"Linker Vorhof noch normalgroß."
Die oben genannten Beschwerden, hatte ich dann seit dem Krankenhausaufenthalt nicht mehr in dem oben genannten Ausmaß.
Der Hausarzt und ich bin inzwischen auch der Meinung das es irgendetwas psychisches ist. Dies habe ich meiner Meinung nach aber einigermaßen im Griff.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.
Ich fahre sehr viel Fahrrad (Mountainbike) und nach jeder Tour fühle ich mich irgendwie absolut niedergeschlagen. Ich muss dann Abends meist zu Bett gehen.
Es Drückt und zwickt im Brustkorb. Man kann es schwer beschreiben, teilweise auch eingeengt.
Kann ich trotz der oben stehen Diagnosen weiter Fahrradfahren?
Wenn wir in Österreich sind fahren wir schon mal 2000 Höhenmeter und 60-100Km. Bei uns sind die Touren auch in der Regel so, nur nicht mit so vielen Höhenmetern.
Könnten die Beschwerden auch nur Verspannungen hervorrufen?
Rückenmassagen haben nicht viel gebracht, hab aber erst im Juli einen Termin beim Ostheopathen.
Danke
Gruß
im Februar musste ich den Notarzt rufen hatte Blutdruck von 220/157.
EKG war in Ordnung und nach der Einnahme von zwei Medikamenten war alles wieder i.O. . Der RTW hat mich auch nicht mitgenommen.
Ich sollte es beim Hausarzt abklären lassen. Dieser hat nichts gefunden.
Zwei Tage später wieder das gleiche. Jedoch ohne Notarzt und Blutdruck unter 200.
Hausarzt wieder nichts gefunden.
Das ging noch ein zweimal so, dann hat er mich eingewiesen.
Am Abend vor der Einweisung ging es mir den ganzen Abend und die ganze Nacht beschissen, Früh konnte ich kaum laufen oder Reden, weil mich alles so sehr angestrengt hat. Als ich 10 Minuten in der Notaufnahme vom Krankenhaus saß, waren alle Beschwerden plötzlich verschwunden.
Ein Woche Krankenhausaufenthalt:
- nichts konkretes gefunden
- Herzultraschall innen / Außen --> rel. Große Aorta im Anfangsbereich (41mm Durchmesser)
- Herz / Lunge geröntgt
- diverse Blutuntersuchungen --> EBV (Ebstein Barr) Virus entdeckt (hatt ich vor ca. 10Jahren schonmal)
- Langzeit Blutdruck
- EKG
Beim Herzultraschall ist noch etwas gefunden worden, wo der Hausarzt aber sagte das dies keinerlei medizinischer Behandlung bedarf. Die folgenden Zeilen sind aus dem Befund.
Ultraschall v. Außen:
"Zeichen einer diastolischen linksventrikulären Funktionsstörung (E < A), möglicherweise in Folge einer bei der Untersuchung bestehenden geringen Sinustachykardie"
"Die Mitralklappensegel sind zart, allenfalls geringer Reflux über der Mitralklappe."
"Geringgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz."
Ultraschall v. Innen:
"Die Mittralklappensegel sind zart, geringgradige Mitralklappeninsuffizienz,"
"Linker Vorhof noch normalgroß."
Die oben genannten Beschwerden, hatte ich dann seit dem Krankenhausaufenthalt nicht mehr in dem oben genannten Ausmaß.
Der Hausarzt und ich bin inzwischen auch der Meinung das es irgendetwas psychisches ist. Dies habe ich meiner Meinung nach aber einigermaßen im Griff.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.
Ich fahre sehr viel Fahrrad (Mountainbike) und nach jeder Tour fühle ich mich irgendwie absolut niedergeschlagen. Ich muss dann Abends meist zu Bett gehen.
Es Drückt und zwickt im Brustkorb. Man kann es schwer beschreiben, teilweise auch eingeengt.
Kann ich trotz der oben stehen Diagnosen weiter Fahrradfahren?
Wenn wir in Österreich sind fahren wir schon mal 2000 Höhenmeter und 60-100Km. Bei uns sind die Touren auch in der Regel so, nur nicht mit so vielen Höhenmetern.
Könnten die Beschwerden auch nur Verspannungen hervorrufen?
Rückenmassagen haben nicht viel gebracht, hab aber erst im Juli einen Termin beim Ostheopathen.
Danke
Gruß