Aufgrund eines schwerwiegenden Behandlungsfehlers einer behandelnden Ärztin und eines Arztes ( 8 Tage einen Vorderwandinfarkt und Hinterwandinfirkt mit beginnenden Organversagen - bei mir nicht erkannt ) kam es zu nachfolgenden Befund im März 2012:
Hämodynamik: Aortendruck 110/75mmHg
Kronarangiografie:
Linke Koronararterie: (AL2) mittelweiter linker Hauptstamm mit koronarsklerotischen Veränderungen
RIVA: Mittelweites Gefäß mit neu 90%iger proximaler Stenose noch vor Abgang des Diagonalastes im weiteren Verlauf weitere bis zu 40%ige Stenosen auch des Diagonalastes
RCX: Mittelweites Gefäß mit deutlicher Koronarsklerose und hochgradiger langstreckiger Stenose des 1. Posterolateralastes sowie mittel bis höhergradiger Stenose des RCX vor Abgang des 2. Posterolateralast
Rechte Koronararterie: (AL2) Mittelweites Gefäß mit langstreckiger höhergradiger Stenose am Übergang zum mittleren Drittel sowie höhergradige Stenose des RPLD.
Besprechnung des Befundes mit dem Patienten insbesondere im Hinblick auf eine operativer Myokardrevaskularisation. Dark der RPLD nicht sinnvoll revaskularisiert werden kann Entschluss zum interventionellen Vorgehen.
Diese Besprechnung fand während der Herzkatherderuntersuchung statt.
Intervention / PTCA / Rekanalisation RIVA:
7.000 E Heparin, 5F-XB 3,5 Führungskatheder. Unter Mühe lässt sich ein Rekanalisationsdraht durch die hochgradige Stenose vorbringen. Danach Gefäßverschluss. Zunächst Vordilation mit dem 2,5 Rekanalisations-Ballons und anschließend Implantation eines 3,5/24 mm Biolimus DES der mit 20 Atm. implantiert wird. Hiernach sehr gutes Primärergebnis ohne verbliebene Rest Stenose oder Dissektion.
Procedere: Duale Plttchenhemmung ( ASS und Plavix ) für 12 Monate, effektive Sekundärprophylaxe mit ausreichend CSE-Hemmer ( Atorvastatin 80 mg ) bis zum Erreichen der Zielvorgaben ( 45% Senkung bzw. möglichst
Hämodynamik: Aortendruck 110/75mmHg
Kronarangiografie:
Linke Koronararterie: (AL2) mittelweiter linker Hauptstamm mit koronarsklerotischen Veränderungen
RIVA: Mittelweites Gefäß mit neu 90%iger proximaler Stenose noch vor Abgang des Diagonalastes im weiteren Verlauf weitere bis zu 40%ige Stenosen auch des Diagonalastes
RCX: Mittelweites Gefäß mit deutlicher Koronarsklerose und hochgradiger langstreckiger Stenose des 1. Posterolateralastes sowie mittel bis höhergradiger Stenose des RCX vor Abgang des 2. Posterolateralast
Rechte Koronararterie: (AL2) Mittelweites Gefäß mit langstreckiger höhergradiger Stenose am Übergang zum mittleren Drittel sowie höhergradige Stenose des RPLD.
Besprechnung des Befundes mit dem Patienten insbesondere im Hinblick auf eine operativer Myokardrevaskularisation. Dark der RPLD nicht sinnvoll revaskularisiert werden kann Entschluss zum interventionellen Vorgehen.
Diese Besprechnung fand während der Herzkatherderuntersuchung statt.
Intervention / PTCA / Rekanalisation RIVA:
7.000 E Heparin, 5F-XB 3,5 Führungskatheder. Unter Mühe lässt sich ein Rekanalisationsdraht durch die hochgradige Stenose vorbringen. Danach Gefäßverschluss. Zunächst Vordilation mit dem 2,5 Rekanalisations-Ballons und anschließend Implantation eines 3,5/24 mm Biolimus DES der mit 20 Atm. implantiert wird. Hiernach sehr gutes Primärergebnis ohne verbliebene Rest Stenose oder Dissektion.
Procedere: Duale Plttchenhemmung ( ASS und Plavix ) für 12 Monate, effektive Sekundärprophylaxe mit ausreichend CSE-Hemmer ( Atorvastatin 80 mg ) bis zum Erreichen der Zielvorgaben ( 45% Senkung bzw. möglichst