Hallo , ich habe ein deftiges und zu mir sehr zu last getragenes Problem.
Ich würde alles tuen, damit mir jemand helfen kann. Denn ich weiß oder vermute sehr stark durch Professionelle hilfe bin ich auch geheilt . Weil das was ich habe ist denke mal keine unheilbare Krankheit sondern eher nur denke immer wieder von ärzten falsch behandeltes Wesen. Wiegesagt ich würde alles tuen , würde sogar bis nach China reisen damit mir irgendein Arzt/Mensch helfen tut.
Zu mir : Männlich 22 Jahre (Geboren im August 1988) in Berlin Spandau , Südländische Wurzeln, doch ziemlich Europäisch Orientiert , lebe Modern , 183CM Groß , breite Schulter, eher Unsportlich , 90 Kilo aber nicht extrem übergewichtigt. (Viele die mich nicht kennen , denken ich wäre ein Sportlicher , gut gebauter Typ)
Vormedikamentetion seit Februar 2009 1,87MG Morgens Bisoprolol (Betablocker) und Abends ebenfalls 1,87MG Bisoprolol . (MG sehr gering da dies durch 3,75MG geteilt wird)
Grund der Medikamente : Seit Februar 2009 nur Herzrasen (Tachykardien) .
ein Jahr später April 2010 wurde erst festgestellt was ich in wirklichkeit habe (WPW Syndrom , Reentry Tachykardie. Angeborenes Herzfehler wo sich im Herzen mehrere Bahnen sich befinden die Extraleitfähig sind und Herzrasen verursachen können)
Paar Tage später also auch im April 2010 nach Problem feststellung wurde ich Apladiert im Herzen und das Erfolgreich , keine Herzrasen mehr gehabt doch laut dem Krankenhaus muss ich einen Jahr lang, also bis zur Nachkontrolle soll ich immer noch die Bisoprolol nehmen .
Nachkontrolle (Mai 2011)
Ich kann lt. Ärzten die Tabletten absetzen . Ich habe das gemacht und der nächste Tag war einfach nur Katastrophal . Rhytmusstörungen , Tachykardien, Kreislaufprobleme alles in einem.
Daher nehme ich bis Heute immernoch die Bisoprolol trotz mehrfach versuchter Absetzen/Abschleichung der BetaBlocker obwohl die anscheinend ne sehr geringe Dosis haben.
Doch seit dem 20.09.2011 habe ich noch ein zusätzliches Problem trotz weiterhin einnahme von Betablocker Medikamentation
Morgens wenn ich aufstehe und was Esse springt mein Puls in die höhe von bis zu 140 Schläge allerdings für paar Sekunden und das immer bei körperliche Bewegung. (Im Bett umdrehen, aufstehen etc.)
Auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn (morgens) fangen die Schwindelattacken an. (Ich konnte keine Treppen mehr steigen) ... Herzrasen , sehr unangenehm ! Doch der Puls beruhigt sich durch hinsetzen oder Vagusmanövern .
Nach der Arbeit oder während der Arbeit habe ich das Problem nicht .
(Daher meine Vermutung dass dieTabletten die ich morgens nehme länger seine Zeit braucht bis Sie wirken oder mittlerweile die Dosis gering ist ?)
Denn bis spätem Abend ging es mir dann immer gut außer Morgens . Und das ging 7 tage lang so.
Ab dem 7. Tag hatte ich die Schwindelattacken auch während der Arbeit , ich wirke irgendwie auch sehr schnell gereizt wenn mich etwas nervt und suche die Ruhe , sonst hört der Schwindel nicht auf ich stand auf die Beine (der Schwindel wurde viel Schlimmer) und ging auf die Toilette wo es ruhig war. Dann ging es auch wieder und konnte die Arbeit fortsetzen.
Durch das Rauchen wurde es noch schlimmer für 2 Stunden. Daher habe ich das Rauchen aufgehört.
Nach der Arbeit auf dem Weg nach Hause bemerke ich wie meine füße beim Laufen schlapp machen (ich klatsche eher auf den Boden mit den füßen beim Laufen anstatt sanfter es angehen zu lassen) ich gucke in die ferne und merke wie mir Schwindelig wird.
Bin ich in der Ubahn Station angekommen merke ich ein extremes Kopfdruckgefühl , mein Bauch fühl sich so leer an , neigte automatisch nach vorne so dass ich durch schwäche gezwungener maßen mcih auf den Boden fallen lassen musste. Wurde aber nicht Ohnmächtig, kein Luftnot und nicht Schwarz vor augen einfach nichts außer einer Panikattacke. Passanten rufen die Feuerwehr.
Im Notarztwagen Blutdruck etwas oder zu sehr nierig 90/70
Im Krankenhaus : Blutdruck in Ordnung, Herz(EKG) in Ordnung mein Zustand war nach 5 Stunden warte zeit bis ich mit nem Arzt sprechen konnte wieder Stabil und wurde nach Hause entlassen weil es kein Notfall war. Doch auf dem Weg nach Hause war mir immernoch ein bisschen komisch beim Laufen allerding vermutete ich , dass ich es mir nur einbilde , nach Ignorieren ging es so langsam wieder weg das Gefühl kam aber trotzdem immer wieder mal zurück dieser Schwindel.
am 30. und am 01.10.2011 viel ich erneut um. Und jedesmal wieder Krankenhaus. Und jedesmal sagten die mir ich soll die Bisoprolol abschleichen. Was ich dannach auch gemacht hatte , aber danach ging es garnicht mehr. Am nächsten Morgen möchte ich zum Arzt , ich musste in den 15 Minuten geh weg mindestens 20x Sitzpausen einlegen. Mein Herz war ständig am Rasen , es war unangenehm. Schwindelattacken EXTREM. Aber nie Ohnmacht weil ich mich anscheinend zu jedem Moment immer zum richtigen Zeitpunkt mich hinsetzte.
Das aufstehen nach langem Sitzen war auch anstrengend (für kurze Zeit extremes ekliges Engegefühl im Hals, für 20 Sekunden wieder Herzrasen).
Meine Ärztin hat mich in der Ruhe abgecheckt. Blutdruck sowie EKG völig in Ordnung. Blutwerte in Ordnung und Langzeit Blutdruck und Langzeit EKG auch in Ordnung.
Sie hat mir empfohlen morgenw ne halbe Bisoprolol wieder zu nehmen dafür abends nicht und bevor wenn ich morgens vom Bett aufstehe mir enge strumpfhosen bis zum Knie anzuziehen um den Kreislauf zu stabilisieren und Blutstau zu vermeiden weil sie eher vermutet , dass es am Blutdruck oder Kreislauf liegt. Mein Körper soll sich an die Tabletten völlig gewohnt haben oder so wenn ich sie nicht falsch verstanden habe.
Ich meinte dann erstmal sagt man mir 3,75MG sei eine Babydosis und nach 2 Jahren sagt man mir die Tabletten machen das ? . Sie meinte mein Körper soll ziemlich empfindlich gegen das Betarezept reagieren.
Sie hat mir jetzt einen Termin gegeben für morgen beim Humboldt Klinikum in Berlin von Vivantes mit nem Oberarzt aus der Kardiologie abteilung und der wird sich das genauer anschauen.
Doch bevor ich mir seine Meinung anhöre würde ich noch gern zu meinem Problem noch weitere Meinungen anhören was Ihr dazu meint.
Das alles belastet mit Psychisch sowie in der Beziehung auch im Beruf (momentan seit 7 Tagen Krank) !
Achso was mir noch aufgefallen ist, ich habe Abends sehr Oft beim Schlafen kurze Atemschwierigkeiten. Stehe erschreckend auf und danach stabilisert sich das wieder nach 10 sekunden. (Diesbezüglich Lungen und Astma test gemacht , kam nicht bei raus).
Was kann ich machen ? Ist es jetzt so das mein Körper abhängig von den Tabletten geworden ? Kreislaufprobleme ? Erneut das WPW Syndrom ? (Laut EKG ein klares NEIN)
Warum habe ich trotz einnahme der Bisoprolols extreme Schwindelattacken oder die Schwächeanfälle ? Warum schickt mich das Krankenhaus immer wieder nach Hause ? Ich meine ich gehe sehr ungern dahin und besser gesagt ich bin froh dass die mich nach Hause schicken allerding was bringts wenn ich nicht mal zum Bäcker nebenan laufen kann ?
Ich würde alles tuen, damit mir jemand helfen kann. Denn ich weiß oder vermute sehr stark durch Professionelle hilfe bin ich auch geheilt . Weil das was ich habe ist denke mal keine unheilbare Krankheit sondern eher nur denke immer wieder von ärzten falsch behandeltes Wesen. Wiegesagt ich würde alles tuen , würde sogar bis nach China reisen damit mir irgendein Arzt/Mensch helfen tut.
Zu mir : Männlich 22 Jahre (Geboren im August 1988) in Berlin Spandau , Südländische Wurzeln, doch ziemlich Europäisch Orientiert , lebe Modern , 183CM Groß , breite Schulter, eher Unsportlich , 90 Kilo aber nicht extrem übergewichtigt. (Viele die mich nicht kennen , denken ich wäre ein Sportlicher , gut gebauter Typ)
Vormedikamentetion seit Februar 2009 1,87MG Morgens Bisoprolol (Betablocker) und Abends ebenfalls 1,87MG Bisoprolol . (MG sehr gering da dies durch 3,75MG geteilt wird)
Grund der Medikamente : Seit Februar 2009 nur Herzrasen (Tachykardien) .
ein Jahr später April 2010 wurde erst festgestellt was ich in wirklichkeit habe (WPW Syndrom , Reentry Tachykardie. Angeborenes Herzfehler wo sich im Herzen mehrere Bahnen sich befinden die Extraleitfähig sind und Herzrasen verursachen können)
Paar Tage später also auch im April 2010 nach Problem feststellung wurde ich Apladiert im Herzen und das Erfolgreich , keine Herzrasen mehr gehabt doch laut dem Krankenhaus muss ich einen Jahr lang, also bis zur Nachkontrolle soll ich immer noch die Bisoprolol nehmen .
Nachkontrolle (Mai 2011)
Ich kann lt. Ärzten die Tabletten absetzen . Ich habe das gemacht und der nächste Tag war einfach nur Katastrophal . Rhytmusstörungen , Tachykardien, Kreislaufprobleme alles in einem.
Daher nehme ich bis Heute immernoch die Bisoprolol trotz mehrfach versuchter Absetzen/Abschleichung der BetaBlocker obwohl die anscheinend ne sehr geringe Dosis haben.
Doch seit dem 20.09.2011 habe ich noch ein zusätzliches Problem trotz weiterhin einnahme von Betablocker Medikamentation
Morgens wenn ich aufstehe und was Esse springt mein Puls in die höhe von bis zu 140 Schläge allerdings für paar Sekunden und das immer bei körperliche Bewegung. (Im Bett umdrehen, aufstehen etc.)
Auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn (morgens) fangen die Schwindelattacken an. (Ich konnte keine Treppen mehr steigen) ... Herzrasen , sehr unangenehm ! Doch der Puls beruhigt sich durch hinsetzen oder Vagusmanövern .
Nach der Arbeit oder während der Arbeit habe ich das Problem nicht .
(Daher meine Vermutung dass dieTabletten die ich morgens nehme länger seine Zeit braucht bis Sie wirken oder mittlerweile die Dosis gering ist ?)
Denn bis spätem Abend ging es mir dann immer gut außer Morgens . Und das ging 7 tage lang so.
Ab dem 7. Tag hatte ich die Schwindelattacken auch während der Arbeit , ich wirke irgendwie auch sehr schnell gereizt wenn mich etwas nervt und suche die Ruhe , sonst hört der Schwindel nicht auf ich stand auf die Beine (der Schwindel wurde viel Schlimmer) und ging auf die Toilette wo es ruhig war. Dann ging es auch wieder und konnte die Arbeit fortsetzen.
Durch das Rauchen wurde es noch schlimmer für 2 Stunden. Daher habe ich das Rauchen aufgehört.
Nach der Arbeit auf dem Weg nach Hause bemerke ich wie meine füße beim Laufen schlapp machen (ich klatsche eher auf den Boden mit den füßen beim Laufen anstatt sanfter es angehen zu lassen) ich gucke in die ferne und merke wie mir Schwindelig wird.
Bin ich in der Ubahn Station angekommen merke ich ein extremes Kopfdruckgefühl , mein Bauch fühl sich so leer an , neigte automatisch nach vorne so dass ich durch schwäche gezwungener maßen mcih auf den Boden fallen lassen musste. Wurde aber nicht Ohnmächtig, kein Luftnot und nicht Schwarz vor augen einfach nichts außer einer Panikattacke. Passanten rufen die Feuerwehr.
Im Notarztwagen Blutdruck etwas oder zu sehr nierig 90/70
Im Krankenhaus : Blutdruck in Ordnung, Herz(EKG) in Ordnung mein Zustand war nach 5 Stunden warte zeit bis ich mit nem Arzt sprechen konnte wieder Stabil und wurde nach Hause entlassen weil es kein Notfall war. Doch auf dem Weg nach Hause war mir immernoch ein bisschen komisch beim Laufen allerding vermutete ich , dass ich es mir nur einbilde , nach Ignorieren ging es so langsam wieder weg das Gefühl kam aber trotzdem immer wieder mal zurück dieser Schwindel.
am 30. und am 01.10.2011 viel ich erneut um. Und jedesmal wieder Krankenhaus. Und jedesmal sagten die mir ich soll die Bisoprolol abschleichen. Was ich dannach auch gemacht hatte , aber danach ging es garnicht mehr. Am nächsten Morgen möchte ich zum Arzt , ich musste in den 15 Minuten geh weg mindestens 20x Sitzpausen einlegen. Mein Herz war ständig am Rasen , es war unangenehm. Schwindelattacken EXTREM. Aber nie Ohnmacht weil ich mich anscheinend zu jedem Moment immer zum richtigen Zeitpunkt mich hinsetzte.
Das aufstehen nach langem Sitzen war auch anstrengend (für kurze Zeit extremes ekliges Engegefühl im Hals, für 20 Sekunden wieder Herzrasen).
Meine Ärztin hat mich in der Ruhe abgecheckt. Blutdruck sowie EKG völig in Ordnung. Blutwerte in Ordnung und Langzeit Blutdruck und Langzeit EKG auch in Ordnung.
Sie hat mir empfohlen morgenw ne halbe Bisoprolol wieder zu nehmen dafür abends nicht und bevor wenn ich morgens vom Bett aufstehe mir enge strumpfhosen bis zum Knie anzuziehen um den Kreislauf zu stabilisieren und Blutstau zu vermeiden weil sie eher vermutet , dass es am Blutdruck oder Kreislauf liegt. Mein Körper soll sich an die Tabletten völlig gewohnt haben oder so wenn ich sie nicht falsch verstanden habe.
Ich meinte dann erstmal sagt man mir 3,75MG sei eine Babydosis und nach 2 Jahren sagt man mir die Tabletten machen das ? . Sie meinte mein Körper soll ziemlich empfindlich gegen das Betarezept reagieren.
Sie hat mir jetzt einen Termin gegeben für morgen beim Humboldt Klinikum in Berlin von Vivantes mit nem Oberarzt aus der Kardiologie abteilung und der wird sich das genauer anschauen.
Doch bevor ich mir seine Meinung anhöre würde ich noch gern zu meinem Problem noch weitere Meinungen anhören was Ihr dazu meint.
Das alles belastet mit Psychisch sowie in der Beziehung auch im Beruf (momentan seit 7 Tagen Krank) !
Achso was mir noch aufgefallen ist, ich habe Abends sehr Oft beim Schlafen kurze Atemschwierigkeiten. Stehe erschreckend auf und danach stabilisert sich das wieder nach 10 sekunden. (Diesbezüglich Lungen und Astma test gemacht , kam nicht bei raus).
Was kann ich machen ? Ist es jetzt so das mein Körper abhängig von den Tabletten geworden ? Kreislaufprobleme ? Erneut das WPW Syndrom ? (Laut EKG ein klares NEIN)
Warum habe ich trotz einnahme der Bisoprolols extreme Schwindelattacken oder die Schwächeanfälle ? Warum schickt mich das Krankenhaus immer wieder nach Hause ? Ich meine ich gehe sehr ungern dahin und besser gesagt ich bin froh dass die mich nach Hause schicken allerding was bringts wenn ich nicht mal zum Bäcker nebenan laufen kann ?