Hallo zusammen,
ich plage mich seit einigen Wochen mit "Herzschmerzen" und generellem Unwohlsein. Nachdem mein Hausarzt mir einige Male sagte, dass es an meinem "schlechten Rücken" liegt, oder ich vielleicht einfach Stress habe, schickte er mich letztlich doch zum Langzeit - EKG.
Nun habe ich hier einen Befund mit
"Tachykardien in Form von sehr schmalen Frequenzspitzen... wobei nach vorbestehendem Sinusrythmus über 10 Sek. Dauer eine Tachykardie mit schmalbasigen QRS-Komplexen auftritt und sich hierbei sofort eine T-Negativierung zeigt."
Die Spitze bei diesen "Anfällen" liegt meist bei etwa 170 - 180 Schlägen / Minute. Das Ganze tritt mehrmals täglich auf und ich fühle mich generell sehr schlapp.
Mein Hausarzt meine "wir halten den Ball jetzt erstmal flach" und überwies mich weiter zum Kardiologen, um eine konkrete Diagnose zu erhalten. Den Termin habe ich nun in 3 Tagen.
Ich habe schon des Öfteren überlegt, nachts bei solchen Anfällen einfach den Notarzt zu rufen, besinne mich aber immer wieder darauf, dass es mit der Diagnose jetzt bald weitergeht und das Ganze schon nicht so schlimm sein kann.
Die Frage ist jetzt, ob ich meinem Hausarzt vertrauen und den Ball flachhalten soll, oder ob das Ganze vielleicht tatsächlich bedenklicher ist?
Vielen Dank für´s Lesen! :-)
Herzliche Grüße,
Marlene
ich plage mich seit einigen Wochen mit "Herzschmerzen" und generellem Unwohlsein. Nachdem mein Hausarzt mir einige Male sagte, dass es an meinem "schlechten Rücken" liegt, oder ich vielleicht einfach Stress habe, schickte er mich letztlich doch zum Langzeit - EKG.
Nun habe ich hier einen Befund mit
"Tachykardien in Form von sehr schmalen Frequenzspitzen... wobei nach vorbestehendem Sinusrythmus über 10 Sek. Dauer eine Tachykardie mit schmalbasigen QRS-Komplexen auftritt und sich hierbei sofort eine T-Negativierung zeigt."
Die Spitze bei diesen "Anfällen" liegt meist bei etwa 170 - 180 Schlägen / Minute. Das Ganze tritt mehrmals täglich auf und ich fühle mich generell sehr schlapp.
Mein Hausarzt meine "wir halten den Ball jetzt erstmal flach" und überwies mich weiter zum Kardiologen, um eine konkrete Diagnose zu erhalten. Den Termin habe ich nun in 3 Tagen.
Ich habe schon des Öfteren überlegt, nachts bei solchen Anfällen einfach den Notarzt zu rufen, besinne mich aber immer wieder darauf, dass es mit der Diagnose jetzt bald weitergeht und das Ganze schon nicht so schlimm sein kann.
Die Frage ist jetzt, ob ich meinem Hausarzt vertrauen und den Ball flachhalten soll, oder ob das Ganze vielleicht tatsächlich bedenklicher ist?
Vielen Dank für´s Lesen! :-)
Herzliche Grüße,
Marlene