Hallo Herr Dr. Hierl,
vielleicht können Sie mir einen Tipp geben.
Ich bin 60 Jahre, 59 kg,167 groß und war eigentlich bis vor 5 Jahren sportlich.
Seitdem leide ich unter Atemnot, die sich unter großem Stress (Arztpraxis) erstmalig zeigte. Ich konnte plötzlich nicht mehr durchatmen.
Seit 5 Jahren unter Belastung und in Ruhe und das durchgehend. In den ersten beiden Jahren hatte ich es 24 Stunden rund um die Uhr. Das hat sich etwas gebessert.
Die einzige Bewegung die ich habe ist, dass ich mit meinem Hund jeden Tag Minimum 5 Km laufe. Manchmal ist das eine regelrechte Quälerei durch die Atemnot und es fällt mir sehr schwer.
Mein Blutdruck ist tendenziell eher niedrig. Beim Aufwachen oftmals 93/47, mit einem Pulsschlag zwischen 48 und 52. Allerdings kommt es schon einmal vor, dass ich plötzlich Blutdruckspitzen habe von 156/95. Das geht dann über einige Stunden und dann ist es wieder für Wochen gut. Woher das kommt wissen die Ärzte nicht.
Untersuchungen bisher: Herz-Echo, Belastungs-EKG, Untersuchung auf einen evtl. Shunt, Lungencheck und zuletzt eine Endokrinologische Untersuchung, die zeigte, dass mein ACTH zu niedrig ist, der Cortisonwert liegt bei 13,9. Das lasse ich allerdings beides nochmals checken, da die Blutwerte nachmittags gegen 15:30 Uhr entnommen wurden.
Aufgrund der Blutdrucksymptomatik habe ich heute eine 24-Std.-Messung anhängen.
Als ich mit meinem Hund los ging hatte ich einen Puls von 50 und mein Blutdruck war 102/64. Die Messung erfolgt alle 15 Minuten und ich habe kontrolliert wo die Messwerte liegen. Der Puls ging unter Belastung eher runter als hoch. Ich fing an zu joggen um zu sehen wie sich Blutdruck und Puls verhalten. Nach ca. 3 Minuten joggen Blutdruck 161/85, Puls 48.
Dann bin ich abwechselnd schneller gelaufen und wieder gejoggt und plötzlich lief der Diesel an. Mein Güte, ich dachte, das wird nichts mehr ;-). Hört sich lustig an, war in dem Moment aber gar nicht so.
Im Verlauf waren Blutdruck und Puls dann meiner Meinung nach in einem guten Verhältnis und eigenartigerweise hat das atemtechnisch ganz gut funktioniert: 161/85, Puls 115, 158/87 , Puls 102
Nun bin ich zuhause und Blutdruck und Puls sind höher als bei Bewegung: 133/85, Puls 78.
Ich bin MFA aber ich kann hier keine schlüssige Erklärung finden.
Mache ich etwas verkehrt? Und, muss ich mir wegen diesem Blutdruckverhalten Gedanken machen?
Also die Analogie zum Diesel ist gar nicht so verkehrt, denn so komme ich mir manchmal tatsächlich vor. Wenn das System mal läuft, dann gehts...aber bis es das mal tut. Und tief einatmen muss ich immer noch aber es geht dann leichter. Der Puls ist eben für mich ungewohnt erhöht.
Haben Sie vielleicht noch irgendeine Idee?
Vielen lieben Dank!
vielleicht können Sie mir einen Tipp geben.
Ich bin 60 Jahre, 59 kg,167 groß und war eigentlich bis vor 5 Jahren sportlich.
Seitdem leide ich unter Atemnot, die sich unter großem Stress (Arztpraxis) erstmalig zeigte. Ich konnte plötzlich nicht mehr durchatmen.
Seit 5 Jahren unter Belastung und in Ruhe und das durchgehend. In den ersten beiden Jahren hatte ich es 24 Stunden rund um die Uhr. Das hat sich etwas gebessert.
Die einzige Bewegung die ich habe ist, dass ich mit meinem Hund jeden Tag Minimum 5 Km laufe. Manchmal ist das eine regelrechte Quälerei durch die Atemnot und es fällt mir sehr schwer.
Mein Blutdruck ist tendenziell eher niedrig. Beim Aufwachen oftmals 93/47, mit einem Pulsschlag zwischen 48 und 52. Allerdings kommt es schon einmal vor, dass ich plötzlich Blutdruckspitzen habe von 156/95. Das geht dann über einige Stunden und dann ist es wieder für Wochen gut. Woher das kommt wissen die Ärzte nicht.
Untersuchungen bisher: Herz-Echo, Belastungs-EKG, Untersuchung auf einen evtl. Shunt, Lungencheck und zuletzt eine Endokrinologische Untersuchung, die zeigte, dass mein ACTH zu niedrig ist, der Cortisonwert liegt bei 13,9. Das lasse ich allerdings beides nochmals checken, da die Blutwerte nachmittags gegen 15:30 Uhr entnommen wurden.
Aufgrund der Blutdrucksymptomatik habe ich heute eine 24-Std.-Messung anhängen.
Als ich mit meinem Hund los ging hatte ich einen Puls von 50 und mein Blutdruck war 102/64. Die Messung erfolgt alle 15 Minuten und ich habe kontrolliert wo die Messwerte liegen. Der Puls ging unter Belastung eher runter als hoch. Ich fing an zu joggen um zu sehen wie sich Blutdruck und Puls verhalten. Nach ca. 3 Minuten joggen Blutdruck 161/85, Puls 48.
Dann bin ich abwechselnd schneller gelaufen und wieder gejoggt und plötzlich lief der Diesel an. Mein Güte, ich dachte, das wird nichts mehr ;-). Hört sich lustig an, war in dem Moment aber gar nicht so.
Im Verlauf waren Blutdruck und Puls dann meiner Meinung nach in einem guten Verhältnis und eigenartigerweise hat das atemtechnisch ganz gut funktioniert: 161/85, Puls 115, 158/87 , Puls 102
Nun bin ich zuhause und Blutdruck und Puls sind höher als bei Bewegung: 133/85, Puls 78.
Ich bin MFA aber ich kann hier keine schlüssige Erklärung finden.
Mache ich etwas verkehrt? Und, muss ich mir wegen diesem Blutdruckverhalten Gedanken machen?
Also die Analogie zum Diesel ist gar nicht so verkehrt, denn so komme ich mir manchmal tatsächlich vor. Wenn das System mal läuft, dann gehts...aber bis es das mal tut. Und tief einatmen muss ich immer noch aber es geht dann leichter. Der Puls ist eben für mich ungewohnt erhöht.
Haben Sie vielleicht noch irgendeine Idee?
Vielen lieben Dank!