Hallo liebes Forum, meiner Freundin gehts seit 8 Wochen nicht sehr gut. Sie leidet unter Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und Energielosigkeit. Vor allem fühlt Sie sich köperlich nicht sehr wohl. Daraufhin hat Sie sich bei einigen Ärzten untersuchen lassen. Bis jetzt kam heraus, dass sie massive Allergien hat gegen Frühblüher, die es ja aber eigentlich noch nicht gibt. Ihr Hausarzt hat dann zufällig einen sehr hohen Blutdruck gemessen (über 200). Das hat sie einige Tage kontrolliert und der Blutdruck war oft über 200 und über 110/120. Dabei ist sie eine zierliche Person und hatte früher eher zu niedrigen Blutdruck. Danach hat ihr Hausarzt eine 24-Stunden-Langzeitblutdruckmessung gemacht und heraus kam, dass sie in dieser Zeit nicht nur sehr hohen Blutdruck (über 200/120), sondern auch sehr niedrigen Blutdruck aufzeigte (80/60). Erklären konnte er sich das nur durch psychische Probleme. Auf ihre Bitte hin, sie zur Untersuchung ins Krankenhaus zu überweisen, meinte er, dass es nicht nötig ist und dass es wahrscheinlich um psychischen Stress handelt. Im Erstgespräch hatte sie erwähnt, dass sie sehr viel Stress auf der Arbeit hat. Aber sind solche Blutdruckwerte nicht gefährlich und sind sie überhaupt stressbedingt möglich?
Die Frage ist, ob man bei solchen Werten im KRankenhaus besser aufgehoben ist oder ob sie warten kann bis weitere Untersuchungen ambulant durchgeführt werden?
Die Frage ist, ob man bei solchen Werten im KRankenhaus besser aufgehoben ist oder ob sie warten kann bis weitere Untersuchungen ambulant durchgeführt werden?