Hallo,
vor einer Woche wurde ich mit dem Notarzt ins KH gebracht. Mir war Tage davor immer wieder schwindlig und ich musste mich übergeben, Schweissausbrüche kamen dazu, ich hatte Angst und Panik, dass ich einen Herzinfarkt erleiden würde und der BD war viel zu hoch (180/120). Ich muss dazu sagen, dass ich ein genereller Angstpatient bin, mich sehr schnell in was rein steiger und dadurch meinen BD selber auf sag ich mal 180 bringen kann. Dort angekommen wurde Blut abgenommen (alles okay), ein EKG geschrieben und ein Schädel CT gemacht, wegen dem Schwindel,um da auch alles auszuschließen. Da man wohl beim EKG Auffälligkeiten gesehen hat, hat man mir geraten, dort zu bleiben, für weitere Untersuchungen. 'Was ich auch gemacht habe. Es wurde ein Herzultraschall gemacht, der einen Normalbefund hatte, es wurde ein Langzeit EKG geschrieben, was auch normal war, dann wurde ein Belastungs EKG gemacht wo es wieder Auffälligkeiten gab. Im Entlassungsbericht steht in E-Phase zunehmende horizontale und deszendierende ST Streckensenkungen in II,III AVF und V3-V6. Ich hab dann gefragt was das sein könnte, weil ja bis jetzt alles okay war. Darauf wurde mir gesagt, dass bei Frauen oftmals ein EKG Auffälligkeiten haben kann, es aber nichts bedeuten muss. Es wurde dann aber noch ein Stress Ultraschall angewiesen, wo beim Ultraschall selber wieder alles okay war, aber dann hatte ich wieder beim EKG schreiben solche Absacker, genau beschrieben im Befund Belastungsprotokoll für Dobutamin. Ausbelastungsfrequenz 150/min nicht erreicht. Abbruch in der letzten Stufe nachdem es zu einem aprupten Frequenz und Blutdruckeinbruch kam. Elektrokardiographisch : keine Zunahme Endstreckenveränderungen, keine Blockbildung, singuläre VES. Echokardiographisch normale systolische Pumpfunktion mit Zunahme der Kontraktilität unter Belastung. Kein Nachweis eines pathologischen Druckgradienten über den Herzklappen. Zusammenfassung Vagale Reaktion unter Belastung. Daraufhin wurde mir noch ans Herz gelegt, einen Herzkatheter machen zu lassen, um wirklich sicher zu gehen, dass alles okay ist. Der wurde dann auch gemacht und es kam raus, dass alles super ist. Wie darf ich mir das jetzt vorstellen? Diese Absacker im EKG bei Belastung waren zu sehen, aber im US oder beim Katheter und Langzeit EKG alles schick. Mir wurde gesagt, dass auch meine ganze Angst, dann das rein steigern mit da rein spielen konnten. Ich hab sonst noch nie was herzmäßig bei mir beobachten können. Ist das denn jetzt alles so ziemlich sicher, also mit dem Katheter? Das ich mir keine Sorgen machen muss? Oder heisst das jetzt, ich darf mich nicht mehr belasten, weil dann da wieder sowas passiert. Und da ich ja so ein Angstpatient bin, macht mir das jetzt auch wieder Angst. Ich bin übrigens 43 Jahre ALT. LG von Biene
vor einer Woche wurde ich mit dem Notarzt ins KH gebracht. Mir war Tage davor immer wieder schwindlig und ich musste mich übergeben, Schweissausbrüche kamen dazu, ich hatte Angst und Panik, dass ich einen Herzinfarkt erleiden würde und der BD war viel zu hoch (180/120). Ich muss dazu sagen, dass ich ein genereller Angstpatient bin, mich sehr schnell in was rein steiger und dadurch meinen BD selber auf sag ich mal 180 bringen kann. Dort angekommen wurde Blut abgenommen (alles okay), ein EKG geschrieben und ein Schädel CT gemacht, wegen dem Schwindel,um da auch alles auszuschließen. Da man wohl beim EKG Auffälligkeiten gesehen hat, hat man mir geraten, dort zu bleiben, für weitere Untersuchungen. 'Was ich auch gemacht habe. Es wurde ein Herzultraschall gemacht, der einen Normalbefund hatte, es wurde ein Langzeit EKG geschrieben, was auch normal war, dann wurde ein Belastungs EKG gemacht wo es wieder Auffälligkeiten gab. Im Entlassungsbericht steht in E-Phase zunehmende horizontale und deszendierende ST Streckensenkungen in II,III AVF und V3-V6. Ich hab dann gefragt was das sein könnte, weil ja bis jetzt alles okay war. Darauf wurde mir gesagt, dass bei Frauen oftmals ein EKG Auffälligkeiten haben kann, es aber nichts bedeuten muss. Es wurde dann aber noch ein Stress Ultraschall angewiesen, wo beim Ultraschall selber wieder alles okay war, aber dann hatte ich wieder beim EKG schreiben solche Absacker, genau beschrieben im Befund Belastungsprotokoll für Dobutamin. Ausbelastungsfrequenz 150/min nicht erreicht. Abbruch in der letzten Stufe nachdem es zu einem aprupten Frequenz und Blutdruckeinbruch kam. Elektrokardiographisch : keine Zunahme Endstreckenveränderungen, keine Blockbildung, singuläre VES. Echokardiographisch normale systolische Pumpfunktion mit Zunahme der Kontraktilität unter Belastung. Kein Nachweis eines pathologischen Druckgradienten über den Herzklappen. Zusammenfassung Vagale Reaktion unter Belastung. Daraufhin wurde mir noch ans Herz gelegt, einen Herzkatheter machen zu lassen, um wirklich sicher zu gehen, dass alles okay ist. Der wurde dann auch gemacht und es kam raus, dass alles super ist. Wie darf ich mir das jetzt vorstellen? Diese Absacker im EKG bei Belastung waren zu sehen, aber im US oder beim Katheter und Langzeit EKG alles schick. Mir wurde gesagt, dass auch meine ganze Angst, dann das rein steigern mit da rein spielen konnten. Ich hab sonst noch nie was herzmäßig bei mir beobachten können. Ist das denn jetzt alles so ziemlich sicher, also mit dem Katheter? Das ich mir keine Sorgen machen muss? Oder heisst das jetzt, ich darf mich nicht mehr belasten, weil dann da wieder sowas passiert. Und da ich ja so ein Angstpatient bin, macht mir das jetzt auch wieder Angst. Ich bin übrigens 43 Jahre ALT. LG von Biene