Hallo liebe Leute!
Erstmal zu meiner Person: Ich bin weiblich und 20 Jahre ALT. Ich rauche nicht, trinke sehr wenig Alkohol und mache (soweit es geht) regelmässig Sport. Ich habe eine leichte Schilddrüsenunterfunktion (TSH 3,4), nehme seit 4 Wochen das Schilddrüsenhormon L-Thyrox Jod 75, Bluttest kommt demnächst, dann wird geschaut ob die Dosis passend ist.
Ich leide schon seit vielen Jahren unter Herzrhythmusstörungen, die mal mehr, mal weniger stark ausfallen.
Habe mich schon desöfteren in ärztliche Behandlung deswegen begeben (Kardiologie, Krankenhaus mit Herzspezialisten, 24 h-EKG, 24 h-Blutdruckmessung). Festgestellt wurde, wie es wohl bei sehr vielen Leuten der Fall ist, nichts Besorgniserregendes.
Vor ca. 2 Jahren hatte ich das erste und einzige mal morgens aus heiterem Himmel einen Anfall von Herzrasen, wo ich kaum mehr Luft bekommen habe, bis der Arzt gekommen ist und mir im Anschluss für eine kurze Zeit Betablocker aufgeschrieben hat. Ich kann nicht genau sagen woher dieser Anfall kam, evtl. Panikattacke? Ich habe mich im Internet schlau gemacht und ganz viel gelesen, und habe mich doch teils bei der Angststörung wiedererkannt (hatte auch Zeiten, in denen ich eine leichte Form von Depersonalisation hatte, aber immer nur ganz kurz). Ich habe aber mittlerweile gelernt, dies in den Griff zu bekommen, da ich genau weiß dass diese Störungen von meiner Angst vor den Herzrhythmusstörungen kommen. Ich arbeite bewusst daran, und seitdem ist meine Angst davor auch wirklich für ganz lange Zeit verschwunden und ich habe Zeiten, in denen ich wochenlang keine oder nur geringe Beschwerden habe.
Dennoch muss ich ständig mit den Rhythmusstörungen leben. Diese äußern sich bei mir immer verschieden. Mal als Aussetzer, mal als "Rumpeln" des Herzens (davon bin ich auch schon mal wach geworden), oder als unregelmässiger Herzschlag. Dies alles ist einigermaßen erträglich für mich, da ich weiß, dass ich damit leben muss, da ja bei mir anscheinend keine Erkrankung zugrunde liegt.
Was mir aber schreckliche Angst einjagt ist eine andere Form der Rhythmusstörung, die bei mir bisher erst ca. 3 mal aufgetreten ist, das letzte mal vor ein paar Tagen, und da wirklich sehr stark. Ich dachte dass es gleich vorbei sein würde und konnte im ANschluss die ganze Nacht nicht schlafen. Bis jetzt bin ich noch nicht wirklich drüber hinweg und habe ständig Angst dass das wieder passieren könnte. Deshalb nehme ich momentan Baldrian und Korodintropfen um mich zu beruhigen.
Diese Rhythmusstörung sag so aus: Ich hatte bis dahin über mehrere Wochen fast keine Probleme und war eigentlich ganz froh und hatte das ganze Thema schon vergessen, als ich mich ins Bett gelegt habe und schlafen wollte.
Auf einmal wurde ich wach von Rhythmusstörungen wie ich sie vorher noch nicht so schlimm gehabt hatte und vor allem nicht in dieser Form. Mein Herz schlug zwar einen regelmässigen Takt, allerdings irgendwie so schwach dass ich dachte dass es jeden Moment aufhören könnte zu schlagen. Ich bin panisch aufgestanden und rumgerannt, hat aber alles nichts gebracht. Mein Herz hat ca. 15-20 Schläge so schwach geschlagen, bis es sich wieder auf den normalen Rhythmus eingependelt hat. Danach hatte ich fürchterliche Angst. Glücklicherweise habe ich bis jetzt keine solche Störung mehr gehabt.
Das beunruhigt mich sehr. Ich hatte wirklich Todesangst.
Kennt jemand von euch dieses Gefühl dass das Herz zwar schlägt aber irgendwie zu scchwach (sehr schwer zu beschreiben) und man denkt es ist gleich jeden Moment vorbei?
Sollte ich mich doch nochmal untersuchen lassen obwohl nie etwas festgestellt wurde? Oder kann das auch an Magnesiummangel liegen (hatte die Nacht zuvor einen ganz schlimmen Beinkrampf). Oder woher kann so etwas noch kommen?
Bin grade ziemlich beunruhigt.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und wäre euch sehr, sehr dankbar.
Herzliche Grüße
Erstmal zu meiner Person: Ich bin weiblich und 20 Jahre ALT. Ich rauche nicht, trinke sehr wenig Alkohol und mache (soweit es geht) regelmässig Sport. Ich habe eine leichte Schilddrüsenunterfunktion (TSH 3,4), nehme seit 4 Wochen das Schilddrüsenhormon L-Thyrox Jod 75, Bluttest kommt demnächst, dann wird geschaut ob die Dosis passend ist.
Ich leide schon seit vielen Jahren unter Herzrhythmusstörungen, die mal mehr, mal weniger stark ausfallen.
Habe mich schon desöfteren in ärztliche Behandlung deswegen begeben (Kardiologie, Krankenhaus mit Herzspezialisten, 24 h-EKG, 24 h-Blutdruckmessung). Festgestellt wurde, wie es wohl bei sehr vielen Leuten der Fall ist, nichts Besorgniserregendes.
Vor ca. 2 Jahren hatte ich das erste und einzige mal morgens aus heiterem Himmel einen Anfall von Herzrasen, wo ich kaum mehr Luft bekommen habe, bis der Arzt gekommen ist und mir im Anschluss für eine kurze Zeit Betablocker aufgeschrieben hat. Ich kann nicht genau sagen woher dieser Anfall kam, evtl. Panikattacke? Ich habe mich im Internet schlau gemacht und ganz viel gelesen, und habe mich doch teils bei der Angststörung wiedererkannt (hatte auch Zeiten, in denen ich eine leichte Form von Depersonalisation hatte, aber immer nur ganz kurz). Ich habe aber mittlerweile gelernt, dies in den Griff zu bekommen, da ich genau weiß dass diese Störungen von meiner Angst vor den Herzrhythmusstörungen kommen. Ich arbeite bewusst daran, und seitdem ist meine Angst davor auch wirklich für ganz lange Zeit verschwunden und ich habe Zeiten, in denen ich wochenlang keine oder nur geringe Beschwerden habe.
Dennoch muss ich ständig mit den Rhythmusstörungen leben. Diese äußern sich bei mir immer verschieden. Mal als Aussetzer, mal als "Rumpeln" des Herzens (davon bin ich auch schon mal wach geworden), oder als unregelmässiger Herzschlag. Dies alles ist einigermaßen erträglich für mich, da ich weiß, dass ich damit leben muss, da ja bei mir anscheinend keine Erkrankung zugrunde liegt.
Was mir aber schreckliche Angst einjagt ist eine andere Form der Rhythmusstörung, die bei mir bisher erst ca. 3 mal aufgetreten ist, das letzte mal vor ein paar Tagen, und da wirklich sehr stark. Ich dachte dass es gleich vorbei sein würde und konnte im ANschluss die ganze Nacht nicht schlafen. Bis jetzt bin ich noch nicht wirklich drüber hinweg und habe ständig Angst dass das wieder passieren könnte. Deshalb nehme ich momentan Baldrian und Korodintropfen um mich zu beruhigen.
Diese Rhythmusstörung sag so aus: Ich hatte bis dahin über mehrere Wochen fast keine Probleme und war eigentlich ganz froh und hatte das ganze Thema schon vergessen, als ich mich ins Bett gelegt habe und schlafen wollte.
Auf einmal wurde ich wach von Rhythmusstörungen wie ich sie vorher noch nicht so schlimm gehabt hatte und vor allem nicht in dieser Form. Mein Herz schlug zwar einen regelmässigen Takt, allerdings irgendwie so schwach dass ich dachte dass es jeden Moment aufhören könnte zu schlagen. Ich bin panisch aufgestanden und rumgerannt, hat aber alles nichts gebracht. Mein Herz hat ca. 15-20 Schläge so schwach geschlagen, bis es sich wieder auf den normalen Rhythmus eingependelt hat. Danach hatte ich fürchterliche Angst. Glücklicherweise habe ich bis jetzt keine solche Störung mehr gehabt.
Das beunruhigt mich sehr. Ich hatte wirklich Todesangst.
Kennt jemand von euch dieses Gefühl dass das Herz zwar schlägt aber irgendwie zu scchwach (sehr schwer zu beschreiben) und man denkt es ist gleich jeden Moment vorbei?
Sollte ich mich doch nochmal untersuchen lassen obwohl nie etwas festgestellt wurde? Oder kann das auch an Magnesiummangel liegen (hatte die Nacht zuvor einen ganz schlimmen Beinkrampf). Oder woher kann so etwas noch kommen?
Bin grade ziemlich beunruhigt.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und wäre euch sehr, sehr dankbar.
Herzliche Grüße