Lieber Doktor,
ich bin im Internet auf Ihre Webseite gestoßen und möchte mein Problem in Kurzform schildern.
Im vergangenen Jahrnhatte sich in der Achselhöhle meines rechten Armes - vermutlich infolge Reibung mit der Kleidung- eine
Hautabschürfung eingestellt, und zwar nach einer jahrzehntealten kleinen Narbe (kaum sichtbar,ca. 1cm lang, resultierend aus einer Primitiv-Operation vermittels Rasierklinge, wegen Vereiterung infolge Genuß einer giftigen Pflanze.)
Die kleine Wunde begann zu eitern, Behandlung mit Ichtholan-Sal-
be, 2 Tage lang. Danach im Wechsel Zink- oder Lebertransalbe. Die
Heiling verzögerte sich , die Wunde vergrößerte sich ganz langsam.
Nach ca.6 Monaten hatte sie die Größe einer Euromünze erreicht. Ich las dann die Werbung für ein Präparat gegen schlechtheilende Wunden (PRONTOSAN) und wendet es an.
Ergebnis: Die Wunde hatte sich sichtbar vergrößert. Sofort wieder abgesetzt. Fortsetung mit gelegentlichem Einsatz von ICHTHOLAN-
Salbe, sonst wechselnd Zink- und Lebertransalbe. Die Wunde ver-
größerte sich langsam weiter und nimmt inzwischen ca.22-25 qcm
ein.
Die Wunde näßt und ätzt die umgebende Haut, was ebenfalls mit Zinksalbe gemildert wird.In letzter Zeit stellte ich aber fest, daß sie gerade nach Einsatz von ICHTHOLAN sich vergrößerte.
Die Wunde selbst ist nicht offen, sie besteht aus blutgefüllten
Hauttaschen. Nur gelegentlich entleeren sich Teile davon bei äußerlichem Druck (Druckverband).
Meine eigene laienhafte Erkenntnisist, daß sich zum einen durch
PRONTOSAN und ICHTHOLAN-Einsatz verstärkter Blutausfluß aus der Wunde erfolgt und dieser durch meine Salbenverbände keinen Abfluß fand, sodaß er sich unter der Haut verbreitete und dabei n
diese Hauttaschen schuf.
Ich "verbinde" derzeit mit DRACOFORM-Schaumstoff-Wundauf-
lage, die die Wunde trocken hält und bisher keine Erweiterung zuließ.
Kann bei zu erzielender Entleerung der blutgefüllten Hauttaschen
eine Heilung erreicht werden?
Vorausdank und Gruß vom Rügenstrand
Illusion
ich bin im Internet auf Ihre Webseite gestoßen und möchte mein Problem in Kurzform schildern.
Im vergangenen Jahrnhatte sich in der Achselhöhle meines rechten Armes - vermutlich infolge Reibung mit der Kleidung- eine
Hautabschürfung eingestellt, und zwar nach einer jahrzehntealten kleinen Narbe (kaum sichtbar,ca. 1cm lang, resultierend aus einer Primitiv-Operation vermittels Rasierklinge, wegen Vereiterung infolge Genuß einer giftigen Pflanze.)
Die kleine Wunde begann zu eitern, Behandlung mit Ichtholan-Sal-
be, 2 Tage lang. Danach im Wechsel Zink- oder Lebertransalbe. Die
Heiling verzögerte sich , die Wunde vergrößerte sich ganz langsam.
Nach ca.6 Monaten hatte sie die Größe einer Euromünze erreicht. Ich las dann die Werbung für ein Präparat gegen schlechtheilende Wunden (PRONTOSAN) und wendet es an.
Ergebnis: Die Wunde hatte sich sichtbar vergrößert. Sofort wieder abgesetzt. Fortsetung mit gelegentlichem Einsatz von ICHTHOLAN-
Salbe, sonst wechselnd Zink- und Lebertransalbe. Die Wunde ver-
größerte sich langsam weiter und nimmt inzwischen ca.22-25 qcm
ein.
Die Wunde näßt und ätzt die umgebende Haut, was ebenfalls mit Zinksalbe gemildert wird.In letzter Zeit stellte ich aber fest, daß sie gerade nach Einsatz von ICHTHOLAN sich vergrößerte.
Die Wunde selbst ist nicht offen, sie besteht aus blutgefüllten
Hauttaschen. Nur gelegentlich entleeren sich Teile davon bei äußerlichem Druck (Druckverband).
Meine eigene laienhafte Erkenntnisist, daß sich zum einen durch
PRONTOSAN und ICHTHOLAN-Einsatz verstärkter Blutausfluß aus der Wunde erfolgt und dieser durch meine Salbenverbände keinen Abfluß fand, sodaß er sich unter der Haut verbreitete und dabei n
diese Hauttaschen schuf.
Ich "verbinde" derzeit mit DRACOFORM-Schaumstoff-Wundauf-
lage, die die Wunde trocken hält und bisher keine Erweiterung zuließ.
Kann bei zu erzielender Entleerung der blutgefüllten Hauttaschen
eine Heilung erreicht werden?
Vorausdank und Gruß vom Rügenstrand
Illusion